Der Dental Podcast von Zahnärzten für Zahnärzte
Georg Benjamin: Herzlich willkommen zur heutigen Podcast erzähl wirkola Thomas.
Tomas Lang: Ja Luca sind das Fest schaffen.
Georg Benjamin: Ich habe ja gesehen dass du bei der Zeitstempel wiegst aktiv bist und ich
Georg Benjamin: ist mir alle dass du auch mit Mikroskop Entwicklung als zu tun hast wann kommen endlich mal wirklich Head-up-Displays in den großkogel das wirklich Patientennamen reden vielleicht auch Virtualität dass wir dann gar nicht mehr aufblicken müssen aus dem Disco und so wissen wir da liegt.
Tomas Lang: Da du fällst ja gleich mit der Tür ins Haus.
Georg Benjamin: Na logisch.
Tomas Lang: Also ja wann man die Head-up-Displays kommen kann ich jetzt zu direkt nicht sagen aber umgekehrt ist das vielleicht nicht unbedingt das was wir als nächstes brauchen
Tomas Lang: und bei den bei den Mikroskopen sage ich jetzt mal einfach so provokant wir haben es ja jetzt erst mal mühsam geschafft
Tomas Lang: dass die Mikroskope wirklich sich wunderbar manövrieren lassen wunderbar an die Körpermaße anpassen lassen der Operateure tolle Lichtquellen haben die halt wirklich DDR möglichen das zu sehen was du auch sehen möchtest ein,
Tomas Lang: wenn du mich fragst sehr wenig diskutiert ist aber ganz zentrales Thema gutes Licht zu haben am Mikroskop und alles andere als einfach und ich mein Head-up-Displays ist kannst du heute schon haben.
Georg Benjamin: Ich mein okay sumex hat das ja teilweise schon drin hat man gesehen.
Tomas Lang: Zeiss hat das schon in den Neunzigern gehabt.
Tomas Lang: Das ist so es gibt dort einen Bauteil des Kumpels tut zwischen dem Mikroskop Körper und zwischen dem Tubus und da kannst du beliebig Datenreihen spielen das nutzen die auch also in der Ophthalmologie wird das benutzt um.zu navigieren.
Tomas Lang: Jetzt ist natürlich so eine Augen-OP ist relativ simpel und immer gleich also du hast das Mikroskop über dem Auge und das Auge sieht halt relativ identisch immer aus. Das ist so das wenn man jetzt Linsen implantiert,
Tomas Lang: kommt es darauf an Dustin eine bestimmte Ausrichtung haben bin implantiert werden und da gibt es Tools die dann zwischengeschaltet werden sollst und Orientierung hast,
Tomas Lang: wenn du die Linse implantiert das nutzen die ganz regelmäßig und ganz viel und vom Grundsatz her könntest du das auch jetzt schon haben.
Tomas Lang: Mit ner Daten Einspeisung koppeln die du dann beliebig hast in der in Chirurgie in die Hosen bis zu den Nutzen die das auch in dem auch dort Bildgebung übertragen wird in den situs also in der Neurochirurgie wird das auch angewendet,
Tomas Lang: ja eigentlich ist ja der Kreativität da keine Grenze gesetzt in der Zahnmedizin könntest du jetzt auch hingehen und was weiß ich irgendeine Twitterwall in die Ecke bauen.
Tomas Lang: Oder deinen insta dein Instagram Feed in die Ecke werden wo jetzt eine ganze langweilige Prozedur machst nein aber es wäre natürlich schon schön.
Tomas Lang: Wenn man sich dort jetzt z.b. in der Endodontie.
Tomas Lang: Kann ich mir gut vorstellen wenn man nichts die Längen der einzelnen Wurzelkanäle dort hat dann müsste man den nicht immer Ansagen oder wenn man die an gesagt hat dass diese Länge dann automatisch erscheint weil die Mitarbeiterin die dann in die Software einträgt,
Tomas Lang: dafür brauchst halt dein Schnittstellen von der Praxis Software dann tut diesem Display und Clara so auch Röntgenbilder und so weiter sind sind absolut.
Tomas Lang: Denkbar ne du verzichtest dann halt auch auf einen Teil des Sehfeldes du musst halt dann,
Tomas Lang: damit und Röntgenbild da da drunter wirklich gut siehst muss ich einen Teil des Sehfeldes ausblenden persönlich muss ich sagen ich finde gerade in der Endodontie das ist ja wenn du klinisch dann arbeitest ist ja total meditativ und ich genieße das sehr dass ich dann komplett.
Tomas Lang: In dem Moment wo ich in situs bin komplett unverletzt bin.
Tomas Lang: Also das ist ja wie ein Spaziergang durch die Natur wenn du da sonst Hunger öffnest und dann nach dem nachdem kabutze Kanaleingänge schaust das finde ich extrem ja.
Tomas Lang: Entspannt also man wird ja dann in dem Moment zusammen man wohnt ja dann innerhalb des Zahnes du kennst das ja,
Tomas Lang: und dann ist es wichtig dass es halt alles dass der Arbeitsplatz super organisiert ist dass Du absolut perfekt sitzt dass du gut abgestützt bist dass du dich auf alle anderen technischen Komponenten verlassen kannst können,
Tomas Lang: ist man in einem schönen Floh.
Georg Benjamin: Ihres Fahrzeuges erkenne ich also ich habe es Spielstand manchmal Patienten zu erkennen weil ich die Zähne dann sehe dann innerlich mich plötzlich sofort wieder dran weil ich ja zwei Stunden darauf geguckt habe,
Georg Benjamin: hat sich überspannt aber das ist schon die vermessung angesprochen aber seitdem seine Vario Focus gibt es glaube ich paar Sachen sind glaube ich einfacher geworden,
Georg Benjamin: man ich kann mich erinnern bei meinem ersten Mikroskop da gab's doch keinen mietbare Focus also bei der Variante damals da muss man sich hat sich entscheiden fährt man das Mikroskop rauf oder runter oder den rezenten rauf oder runter und das richtig scharf bekommen.
Tomas Lang: Also das waren die aufarbeiten die wir gemacht haben irgendwo in den Nullerjahren ich weiß nicht ob das 2007 oder 2008 gewesen ist so um den Dreh muss es gewesen sein auf jeden Fall bevor es dort die Vario Skope,
Tomas Lang: gab in den Dentalmikroskop and also es gab varius Gruppe schon in den 90er Jahren aber dann in den großen
Tomas Lang: Mikroskop in der Zahnmedizin im Pro ergo da war das Tagesgruppe immer schon drin gewesen damals war das Auswählen der Brennweite also man muss sich das so vorstellen dass die Brennweite unten,
Tomas Lang: vor den Objektiven die die hinter dieser letzten Linse Patientenseite ich geschraubt wurde konntest du den Arbeitsabstand wählen indem du die Brennweite dort angeschraubt hast und.
Tomas Lang: Dann war dort nur noch einen Feind fokussieren der letztendlich nichts anderes gemacht hat als diese Linse hoch und runter bewegt hat
Tomas Lang: das heißt man konnte in diesem Bereich von einem Zentimeter konnte man dann fein fokussieren aber vom Grundsatz her schafställen musste man das Mikroskop so dass man entweder das Mikroskop hoch und untergeschoben hat oder den Patienten hoch und runter geschoben hat,
Tomas Lang: was dann dazu geführt hat dass die Kollegen meistens relativ ohne ergonomisch da gesessen haben weil,
Tomas Lang: die meisten sind dann hingegangen und haben dann das Mikroskop holen doch hoch und runter gefahren haben dann den Einblick von dem an dem Tubus verändert und,
Tomas Lang: haben dann nicht wirklich gerade gesessen am Mikroskop es gibt aber noch andere Komponenten
Tomas Lang: die dann darüber bestimmen nicht nur wie hoch das Mikroskop hängt also wie hoch das Mikroskop hängt entscheidet die Brennweite nach unten es gibt aber auch noch eine Brennweite nach oben also Tubus seitig dann gibt's eben den vergrößerungs Wechsler,
Tomas Lang: dazwischen als optische Komponente und diese Brennweiten zu kennen ist dann spannend wenn du die.
Tomas Lang: Vergrößerung die absolute Vergrößerung deines Systems berechnen möchtest dann musst du die oberen Brennweite durch die untere Brennweite teilen und das mal,
Tomas Lang: Vergrößerung in deinen objektiven multiplizieren so kriegst du deine tatsächliche.
Tomas Lang: Den Vergrößerung des Mikroskops abhängt die immer auch von der Tubus Brennweite ab,
Tomas Lang: da besteht auch die Brennweite immer oben auf den Kuchen drauf und das ist dann oft z.b. 170 in Demeter,
Tomas Lang: ja es gibt um ergonomisch zu sitzen muss das Mikroskop nicht nur nach unten hin relativ gut angepasst sein wenn du mit Festbrennweiten arbeitest ist musst aber auch in der Horizontalen Auslenkung richtig angepasst sein weil wenn du lange Unterarme hast,
Tomas Lang: dann ist es so dass dein Behandlungsfeld relativ weit von deinem Rumpf entfernt ist und wenn du dann Mikroskop Aufbau hast wo du
Tomas Lang: von der optischen Achse dir immer von oben nach unten in den Patienten und hinein schaut in der Zahnmedizin wenn du von dieser optischen Achse weiter weg sitzen musst aber deine Komponenten.
Tomas Lang: Nicht so ausgewählt sind dass du das kannst sitzt du immer mehr oder weniger in einem turtleneck
Tomas Lang: da das heißt dass du dich so nach vorne in diese Okulare hinein lehnst und dann kriegst du relativ starken Druck in den Bandscheiben der Halswirbelsäule das ist dann recht schnell schädlich,
Tomas Lang: also.
Tomas Lang: Vom Grundsatz her muss man ja sagen wenn man jetzt über Ergonomie spricht unter Mikroskop zu sitzen ist das ein relativ weitesfeld und auch ein komplexes Thema weil.
Tomas Lang: Ergonomische ist es wohl am wenigsten schädlich ist es wenn der Mensch sich natürlich bewegt.
Tomas Lang: Bei Bandscheiben sind nicht durchblutet die werden passiv durchblutet indem eine Bewegung ausgelöst wird
Tomas Lang: also indem du läufst indem du zockst indem du dich bückst in den du dich streckst das alles ist positiv jetzt gibt's aber Bandscheiben die sind ja geformt wie so eine wie so ein bisschen abgeflachte Linse,
Tomas Lang: wenn du jetzt von einem neutralen. Dich,
Tomas Lang: abweichend wenn du abweichend von anderthalb. Verhasst in einer Position dann kriegst du deine Bandscheiben.
Tomas Lang: Und wenn du dich dann in diesem Punkt auch nicht mehr bewegst dann kriegst du eine Niere resident schaden,
Tomas Lang: das ist der Punkt das heißt es ist überhaupt gar kein Problem für die Bandscheiben wenn man sich nicht bewegt wenn du einfach in der Schwerelosigkeit.
Tomas Lang: Alle deine Muskeln lähmen würdest und du willst in der Schwerelosigkeit schweben dann würden sich alle deine Gliedmaßen in ein equilibrium befinden und dann würden die Bandscheiben strukturell keinen Schaden bekommen sie würden dann auch nicht so wirklich gut ernährt werden,
Tomas Lang: aber jetzt werden sie nicht wie platt gesessen werden da wird dieses Ideal nicht schaffen können müssen wir uns aber trotzdem daran orientieren an diesem Ideal,
Tomas Lang: weil wir immer dann wenn wir einen ein Arzt an das Mikroskop.
Tomas Lang: Setzen dann zwingen EWE ihn dazu in einer bestimmten Position zu verharren und dann sollte die Position in der man verharrt besonders Weise gewählt sein dass der Schaden den man dort an den Bandscheiben erzeugt möglichst gering ist.
Tomas Lang: Was ist eigentlich die Grundidee unserer Betrachtung gewesen wie wir jetzt in Zahnarzt einstellen sollen auf so ein optisches System bald der Kopf bewegt sich ja dann nur noch an den Okularen um 1 cm hin und her,
Tomas Lang: nicht mehr da ist es so.
Tomas Lang: Dass du den Kopf möglichst nicht senken solltest um die um die Bandscheiben in der Halswirbelsäule nicht zu quetschen einseitig zu quetschen das heißt du solltest eher horizontal Einblicken,
Tomas Lang: und du solltest so abgestützt sein mit deinem Unterarm das jetzt auch deine ganze Haltemuskulatur fallen im Nackenbereich,
Tomas Lang: nicht so wahnsinnig viel Zugarbeit leisten muss und,
Tomas Lang: das ist das was ich jetzt in der Zahnmedizin mit dem wie jetzt die Einheiten da sind wie die Operation zwischen sich einstellen können wie die Mikroskope sich anpassen lassen können das was am praktikabelsten ist und
Tomas Lang: wie du die Leute einstellen kannst SIB nicht Schaden erleiden,
Tomas Lang: also Haltung schaden wenn sie es 8 Stunden am Mikroskop sitzen mit mit Pausen natürlich also 8 Stunden am Stück ist das dann auch nicht gesund merkt man ja dann also ihr fällt es ja wahrscheinlich auch leichter Georg wenn du nicht eine drei Stunden Sitzung hast,
Tomas Lang: sondern 31 Stunden Sitzungen,
Tomas Lang: unter Mikroskop zu behandeln und der Grund ist der dass du halt dann die Möglichkeit hast dich dazwischen dann doch einmal aufzustehen bisschen rumzulaufen und
Tomas Lang: gib mir dein Bandscheiben wieder ein bisschen Nahrung zu geben und bisschen andere Positionen Wasser behalt besonders schlecht wäre ist wenn du jetzt ein Mikroskop hast mit einem,
Tomas Lang: nicht adäquat an Dich angepassten Aufbau.
Tomas Lang: Wo du dann mit gesenkten Kopf in die Okulare schaust wenn du keine Abstützung hast für deine Unterarme und dann mehr oder weniger immer mit angezogenen mit angezogenen Armen dort in den situs,
Tomas Lang: arbeiten müsstest dann,
Tomas Lang: wäre das alles nicht so entspannt wenn dann noch dazu kommt dass deine Augen nicht richtig ausgemessen wurden du deine interpupillary distance nicht im Unendlichen Strahlengang kennst und die justiert sondern arbiträr arbeitest dann.
Tomas Lang: Tote am Ende des Arbeitstages mitunter nicht nur der die Halswirbelsäule weh und alles kribbelt dir im Nacken sondern du kriegst dann auch noch Kopfschmerzen weil
Tomas Lang: du eigentlich dein Auge vergewaltigt hast weil es dann lernen musste anders in das Okular zuschauen als es,
Tomas Lang: gewohnt ist zuschauen wenn du dich normal in deiner Umgebung orientier ist das ist.
Georg Benjamin: Die mäste den Pupillenabstand dann einfach mit mir egal ranhalten und.
Tomas Lang: Nee nee nee das ist tatsächlich eine messen Messgerät was wir dafür einsetzen weil ganz wesentliches die das ist das schöne am Mikroskop das Mikroskop ist von den optischen Komponenten grundsätzlich.
Tomas Lang: So aufgebaut dass du einen unendlichen Strahlengang für das Auge erzeugen kannst.
Tomas Lang: Wenn es richtig eingestellt ist was bedeutet das das bedeutet wenn du jetzt die tsukada von dem Fenster.
Georg Benjamin: Ja
Tomas Lang: Kannst du raus gucken bin jetzt raus guckst und da irgendwas fixiert was 50 oder 100 m von dir weg ist.
Tomas Lang: Dann hast du einen anderen Augenabstand als wenn du jetzt anfängst an auf deinen ausgestreckten Finger zu schielen.
Tomas Lang: Der Augenabstand ist größer wenn du jetzt raus aus dem Fenster guckst wenn du ausgestreckte Hand anfängst ein Objekt zu fixieren was ja ein Zahnarzt macht wenn er mit der Lupenbrille arbeitet oder wenn der mit ohne Lupenbrille arbeitet direkt im situs dann schielt er,
Tomas Lang: weil es ist ja nah das Objekt ist Jana Wasser Wasser manipulieren wild und chillen bedeutet für die Muskulatur die die Rollbewegung im Auge hat Arbeit.
Tomas Lang: Also auch da ist es beim Auge ist es so wenn du das Auge lernst,
Tomas Lang: von allen Muskeln ja dann ist das equilibrium so dass du in einen unendlichen Strahlengang kommst also es kostet die keine Arbeit in die Unendlichkeit zu gucken von den Muskeln die die Augen rollen lassen.
Tomas Lang: Das hat kann man am Strand stundenlang auf den Horizont gucken aber nicht stundenlang genauso lange ein Buch lesen.
Tomas Lang: Das hat er müde dich das Lesen eines Buches aber das hat ermüdet ich von den Augen her der Spaziergang nicht das ist ja die eine Muskelarbeit die du Spast wenn es korrekt eingestellt ist wohlgemerkt die andere Muskelarbeit die du Spast ist die Akkommodation im Auge,
Tomas Lang: das heißt die die Linse im Auge kann mit einem Muskel so von der Brechkraft verändert werden.
Tomas Lang: Dass das Nahsehen möglich wird.
Tomas Lang: Wenn der Muskel der uns dass das Auge scharf stellt die Sicht stark scharf stellt wenn dieser Muskel keine Arbeit verrichtet ist das Auge im Unendlichen Strahlengang eingestellt wenn ungesundes Auge hast.
Tomas Lang: Das heißt wir können mit deiner.
Tomas Lang: Präzisen Justierung des Mikroskops an das menschliche Auge erreichen dass wenn du behandelst das für das Auge so viel Entspannung bedeutet wie wenn du am Strand bist und Schiffe am Horizont vorbeifahren See.
Tomas Lang: Das ist das was das Ziel ist und wenn du das so eingestellt hast und dann auch noch aufpasst dass die Ergonomie der Helligkeit der einzelnen Lichtquellen.
Tomas Lang: Aufeinander abgestimmt ist dann ist das unmöglich dass du aufgrund des Sehens durch das Mikroskop irgend einen dauerhaften Schaden erleidet oder aber er müde ist.
Tomas Lang: Das ist das passiert dann nicht ja also auch man muss auch bei der Beleuchtungsstärke drauf achten haben dass man da entsprechende
Tomas Lang: Kulturen schafft Arbeitsplatzbeleuchtung und Lichtquelle die Mikroskop ist dass ich das nicht ermüdet vom Auge weil es gibt noch einen weiteren Muskel der sich beschweren kann nämlich der in der Iris,
Tomas Lang: der Ente dort zu viel immer wieder auf und zumachen muss die Iris Halt und ich an verschiedene Lichtstärken anpassen muss dann ist kann das auch sehr ermüdet sein.
Tomas Lang: Und außerdem führt das dazu dass der Sehpurpur in der Retina sich ungleichmäßig abnutzt und du dann auch noch Skotome hast also dass du dann halt das ist dann auch sehr anstrengend.
Georg Benjamin: Ich hätte mal das gegen,
Georg Benjamin: Ding von Mikroskop mit Okular ist ja dann erstmal einfach eine Art 3D Brille hat und dann auf dem Bildschirm vielleicht schaut dass man dann nicht mehr so fixiert ist auf eine Position dass man in die Okulare gucken muss dass es
Georg Benjamin: entspannter sein könnte aber es könnte mir vorstellen dass er dann wieder dann erst wieder so ein Ziel Problem hast.
Tomas Lang: Ja du hast also wenn du jetzt Bildschirm was meinst du Bildschirm passiert oder meinst du mit einer Videobrille.
Georg Benjamin: Nett ist die Frage wer beides ist meine es gibt ja aktuell gibt's ja Bildschirm passiert dieses heißt doch auch glaube ich Mora Mikroskop.
Tomas Lang: Ja Mozart Mora aus Kalifornien der hatte der hat das entwickelt.
Georg Benjamin: Meine quasi bloß und Arzt digitalkasten hat der das Mikroskop Tasche und man schaut selber auf den 3D Bildschirm mit einer speziellen drinne und ich denke davon gibt es auch schon ähnliche Version von,
Georg Benjamin: weil man hat ja auch beim Steve Buchanan hatte man das gesehen hat und ihm die Collage von seinem Pro ergo abgeschraubt und dann der Ware drauf gemacht damit das irgendwie mit dem Mikro,
Georg Benjamin: auf Ihren Bildschirm steuern kann und er meinte dadurch dass man jetzt nicht mehr in einen klaren guckt ist das denn noch mal entspannter das klang und die logisch.
Tomas Lang: Ja das liegt aber daran dass das Tiefkühl kennen seine Halswirbelsäule kaputt gemacht hat und deshalb da Schwierigkeiten hat mit der mit dem mit dem Einblick in die Okulare das ist halt
Tomas Lang: das ist dann sein ganz spezielles Problem ist wegen er dort umsatteln musste und dann weiter klinisch tätig tätig sein zu können,
Tomas Lang: es gibt diese Bildschirm passierten Mikroskope gibt es eine ganze Reihe also die auch sehr sophisticated sein können es gibt bei dem Bildschirm passiert Mikroskopen paar technische Hürden und Patrick Nitsche Probleme bei
Tomas Lang: spreche mal vielleicht das Baden was was die Idee dahinter ist und was das verbessern kann das bildschirm passierte Mikroskop verbessert auf jeden Fall.
Tomas Lang: Die Ergonomie in der Ergonomie desto freier weil du kannst dich dann so hinsetzen wie du möchtest,
Tomas Lang: zu deinem op-situs und den Blick kannst du dahin wählen wohin du das möchtest du bist dann nicht mehr an die optischen Komponenten gekoppelt,
Tomas Lang: technische Anforderung an so ein System damit du die gleiche Bildqualität bekommst die sind sehr hoch warum weil hier hör du die Pixelanzahl machst.
Tomas Lang: Von den Kameras umso mehr Daten musst du verarbeiten und umso mehr hast du einen ein Bandbreiten Problem in der Übertragung zum Bildschirm und es ist so dass wenn du jetzt,
Tomas Lang: irgendeine Struktur manipulierst in der Kavität und du siehst das erst mit einer Verzögerung dann ist das extrem nervig.
Tomas Lang: Also stell dir vor du würdest an deinem das Lenkrad an deinem Auto würde immer erst zeitlich verzögert lenken dann ist das so das nervt vor allem Profis,
Tomas Lang: also hier schneller du arbeitest also je besser du dich trainierst in deinen Prozeduren umso mehr wird dich auch ein kleiner lag total nerven.
Tomas Lang: Also jemand der gerade die Zahnmedizin lernt ja der sich irgendwie gemütlich da und Kavität zurecht reponiert der wird mit einem mit so einer zeitlichen Verzögerung.
Tomas Lang: Besser klarkommen als jemand der das halt tak tak tak macht.
Tomas Lang: Weil du kannst halt dann nicht ab einem bestimmten Punkt kannst du dann deine Geschwindigkeit nicht steigern wenn ein optisches System nicht nachkommt das ist dann schon ein großes Problem,
Tomas Lang: dann ist z.b. alleine die Bildwiederholrate.
Tomas Lang: Kann dann schon an die Grenzen dessen, so wie du dir überlegst dass im Kino hast du 24 Bilder pro Sekunde dann kann das.
Tomas Lang: Alleine das kann schon zu wenig sein und dich total nerven selbst wenn es keine lag gibt und selbst sind das nur quasi die das Limit ist und.
Tomas Lang: Jetzt ist ja z.b. bei den Mobiltelefonen hast du ja die Bildwiederholrate bei den neuen Geräten ist auf 100 Hertz hochgesetzt worden Und.
Tomas Lang: Das merken vor allem die Leute die wie crazy diese Dinger benutzen.
Tomas Lang: Die hat wirklich dann scrollen und sofort den School aufhalten mit dem Finger weil sie das sehen wo sie hin tippen.
Tomas Lang: Na und dann ist auf einmal 100 Herzen meint also ein richtiger Meilenstein gegenüber 50Hertz und das hat ihn professionell macht das dann wirklich von großen Unterschied das andere ist Auflösungsvermögen.
Tomas Lang: An das heißt dass du feinste Strukturen erkennen kannst was dich dann bei diesem Bildschirm basierten Mikroskopen dann sicherlich anfängt zu nerven wenn du halt auf einmal.
Tomas Lang: Ja diese feinsten den Dienst Strukturen die Du brauchst und Kanal zu finden um dich zu orientieren wenn du die nicht mehr aufgelöst bekommst dass das ist halt dann Problem ein,
Tomas Lang: weiteres Problem ist auch Dynamikumfang das menschliche Auge wenn du vor einem Tunnel stehst und in der Mittagssonne,
Tomas Lang: dann kann das menschliche Auge wenn es auf diesem Tunnel schaut und der Rand vom Tunnel ist in der Mittagssonne und der Tunnel da ist es tiefschwarz drin dann kann das menschliche Auge jemanden im Tunnel erkennen.
Tomas Lang: Und trotzdem noch die Bäume sehen.
Tomas Lang: Warum die da die da irgendwo stehen in dem im Sonnenlicht das liegt einfach daran dass die Retina immer anpasst an das was an die Anforderung die gerade da ist und zwar.
Tomas Lang: Wie macht Touristenvisum Mapping das hast die Retina sagt ok ich bin jetzt hier überbelichtet in dem Bereich und dann ist der See Popo viel schneller aufgelöst und in diesem
Tomas Lang: Bereich wo der Tunnel ist bin ich unterbelichtet und da bleibt der Sehpurpur sehr viel sehr viel länger LichtAktiv und das ist eine Sache die bei den so funktioniert Mikrochip nicht den bild auf
Tomas Lang: das heißt du kannst dich vielleicht werden die irgendwann mal so schlau werden aber das würde ja bedeuten dass man,
Tomas Lang: abhängig von dem Bild was gerade auf diesen auf auf den Chip projiziert wird abhängig davon dass man die Empfindlichkeit der bestimmten Bereiche ändern kann adaptiv ändern kann und dann müsstest du auch noch,
Tomas Lang: das weiß ich das Bild ja auch ändert unter Mikroskop sehr schnell machen also mit nach Wiederholrate von 30-60 idealerweise 100 Hertz.
Tomas Lang: Empfindlichkeit da wird natürlich extrem viel geforscht in diesem Bereich und die die Sachen sind auch immer besser geworden muss man ganz klar sagen ja also du kannst z.b. hingehen und dann diese Bilder du kannst zwei Bilder machen.
Tomas Lang: Und immer nur,
Tomas Lang: und ein Bild mit einer mit einer geringeren Lichtempfindlichkeit ein Bild mit einer höheren Lichtempfindlichkeit und dann bist du halt dort über den Computersystem was du dann tatsächlich für das Bild was übertragen wird benutzen willst.
Tomas Lang: Das verbessert sich immer mehr aber wir sind noch meilenweit davon entfernt dass wir einen,
Tomas Lang: ein System haben welches dir diese also wirklich dieses Feeling vermittelt was du hast wenn du dich so ein Okular schaust dass du das Gefühl dass du befindest Dich innerhalb der Kavität.
Tomas Lang: Und kannst halt tun und machen was du willst und dann.
Tomas Lang: Aber absolut spannendes Feld und du siehst halt bei Leuten die in der Disability haben in einem bestimmten Punkt dass sie heute schon bereit sind diese Qualität aufzugeben,
Tomas Lang: für einen Gewinn in einem anderen Bereich also wenn die halt der Rücken anfängt total weh zu tun wenn du halt auch cool aber siehst arbeitest ja dann ist ja auf einmal die Bildqualität nicht mehr so viel wert.
Tomas Lang: Also man sieht halt man hat schon diesen man hat schon diese Grenze überschritten wo man sagt okay diese Systeme haben eine Mark Berechtigung.
Georg Benjamin: Würde man bei zurückgeben zu wissen gibt es da einfacher Tricks wie man denn sich selber kontrollieren kann ich glaube dein Podcast hast dass wir schon paar mal erwähnt dass man auch ein Foto von sich wie man am Mikroskop sitzt aufnehmen sollte am besten zwei Wochen Film von der ganzen Bahn.
Tomas Lang: Ja dass das wäre dass ich toll also wenn jetzt wenn jetzt Hospitanten sich bei mir anmelden und genau mit dieser Fragestellung sich Mikroskop zu kaufen oder schon eins zu haben
Tomas Lang: 1 zu haben ist immer besonders gefährlich wenn die quasi schon eins haben weil dann sind die sehr ernüchtert in die dann bei uns hospitiert haben oder halt so ein zwei gebucht haben,
Tomas Lang: du dich dann am liebsten individuell machen weil das ist wirklich eine absolut individuelle Sache also wir machen das.
Tomas Lang: Am besten alleine oder aber mit ner ganzen Praxisgemeinschaft also wenn dann aus einer Praxis zwei drei zahle zukommt zusammen mit den Helferinnen,
Tomas Lang: da macht am meisten Sinn weil dann.
Tomas Lang: Sind alle wirklich auf einem Stand geschult und können dann auch direkt loslegen aber wenn die sich dann Mikroskop von der Stange gekauft haben dann gehen die halt nach Hause Empfehlungen was die halt sicher 9 Komponenten kaufen müssen um halt ordentlich sitzen zu können am Mikroskop
Tomas Lang: das sind halt dann sekundär Investition die ziemlich ins ins Gewicht fallen weil du dann die Komponenten meistens nicht zurückgeben kannst für die die du dann ein kaufst.
Georg Benjamin: Also was sind das meistens für Komponenten dran.
Tomas Lang: Ja also das ist ja z.b. auch der Grund weswegen ich eher den Leuten Zeit empfehle weil nicht jetzt weil ich,
Tomas Lang: weil ich da irgendwie auch auf Forschungsarbeiten für oder mit der Firma mache sondern weil bei Zeiss gibt es halt,
Tomas Lang: den größten, also den größten Spielraum den man hat an den Komponenten diese zur Verfügung stellen dieses Thema an,
Tomas Lang: kleine und große Leute ideal anzupassen das ist halt einfach der Grund,
Tomas Lang: ja das ist halt bei bei Zeiss gibt halt die Mora Kupplung und sonst nirgendwo anders das ist halt ein. Da und die Maulkupplung bringt dir sowohl in der vertikal als auch echt in der Horizontalen bringst sie ja.
Tomas Lang: Mehr Spielraum in der Einstellung von Leuten die jetzt ein bisschen größer sind das ist nicht nur die Körpergröße also wir haben in unserer Studie versucht das auf ein einzelnes,
Tomas Lang: Maß was du leicht abnimmst runterzubrechen also wir haben multivariate Analysen gemacht von Zahnärzten wir haben wer mehr haben Zahnärzte von 1 Meter 60 bis 210,
Tomas Lang: haben wir vermissen.
Tomas Lang: Und dann eingestellt aufs Mikroskop und dann haben wir geguckt okay wenn meine multivariate Analyse machen kriegen wir es irgendwie hin allein an der Körpergröße festzustellen welche Komponenten für diesen Zahnarzt,
Tomas Lang: sinnvoll sind.
Tomas Lang: Guten jetzt nicht der Mensch ist halt einfach weißt weißt ja selber also deshalb gibt's ja auch solche Kleidergröße wie viel Kleidergrößen gibt ne also.
Tomas Lang: Alleine die die Schulterbreite entscheidet ja zusammen mit der Armlänge schon extrem viel die rum für entscheidet halt sehr sehr viel klar die gesamt Körpergröße später auch auch mit rein aber dann sind die Unterarme nicht,
Tomas Lang: sind unterschiedlich lang die Oberarme sind unterschiedlich lang das ist ein Spiel was du dann nicht gewinnen kannst also muss dann individuell abnehmen und die Aufgabe die ich den halt immer Stelle ist hat sie sich halt arbiträr hinsetzen zu Mikroskop und dann.
Tomas Lang: Also in ihrer eigenen Praxis wenn sie schon eins haben und typischerweise bei der Behandlung gefilmt werden oder dann auch die Fotos von der Helferin gemacht wird und das was ich dann ermitteln möchte ist wie ist jetzt die Gesamtbelastung des Körpers bei der Behandlung.
Tomas Lang: Und aufgrund dessen dass derjenige da Mikroskop sitzt und
Tomas Lang: da fließt alles mit ein was ich dir gerade gesagt habe das bis auf die Augen das kriegen wir dann erst raus wenn ich das wenn ich die bei mir in der Praxis habe also okay dann halt auch ihre Augen belasten oder ob du sie entlasten durch das Mikroskop ein beides geht ja,
Tomas Lang: sind richtig eingestellte sind lass es du die Augen dramatisch wenn es schlecht eingestellt ist hast du abends Kopfschmerzen und kann sich kaum erholen von dem Tag wo du mikroskopiert hast,
Tomas Lang: und dann wären wir das Mikroskop meistens auch das ist auch interessant zu beobachten die Leute geht die Augen falsch eingestellt haben sind diejenigen die das Mikroskop nur dafür benutzen um 5 oder 10 Minuten den Kanal zu finden und danach Chinesen zur Seite und atmet mit der Lupenbrille weiter
Tomas Lang: dazu kommt aber auch dass die meisten Lupenbrille nicht gut eingestellt sind die auch bei schlecht eingestellten Lupenbrillen Kopfschmerzen bekommen also das ist auch noch ein ganz anderes Feld.
Georg Benjamin: Ja also im Prinzip du hast es ja schon erwähnt in dieser Bewegung dass man den Kopf so ein bisschen nach unten hält ist sollte man ja beim Guss Kupfer Beine beim Lupenbrillen hat man es etwas über automatisch trennen.
Tomas Lang: Ja das hast du heute bei Lupenbrillen hast du das.
Tomas Lang: Fast immer automatisch drin sage ich jetzt mal weil wir haben auch da in dem Punkt so Grundlagenforschung gemacht und geguckt kann man eine Lupenbrille nicht so bauen dass du damit Buchs wie nimmt wie durch Mikroskop.
Georg Benjamin: Gibt's ja auch echt schon.
Tomas Lang: Die gibt es auch schon die CDs aber gibt die sind die sind nicht besonders schlau aus ausgedacht,
Tomas Lang: das ist halt so ein Entwicklungsprojekt was bei uns noch in der Schublade ist und wir haben die Forschungsergebnisse dazu noch nicht veröffentlicht weil wir immer noch nach einem Hersteller suchen der das mit uns zusammen macht
Tomas Lang: ergonomisch korrekt eingestellt also
Tomas Lang: sprich Lupenbrillen die Interesse haben und wo du dann entsprechend altengarten Einblick hast und die Lupenbrille guckt dann nach unten in die Tussi nein
Tomas Lang: ich hoffe dass ich dem Projekt auch mal was bewegt wieder weil das wird auch die ideale Lupenbrille so als Zwischenschritt zum Mikroskopieren dafür ist die dann schon ideal.
Tomas Lang: Das Projekt ergo Lupe.
Georg Benjamin: Ich hatte ich habe immer noch meine Lupenbrille aus dem Studium eine 2,0 hat mir ganz einfache,
Georg Benjamin: dass ich ohne die könnte ich trotzdem irgendwie nicht leben weil so eine Erstberatung ist für dich immer noch,
Georg Benjamin: trotz allem manchmal einfacher schneller mit Lupenbrille aber wenn dann würde ich mir auch eine kaufen die quasi dieses Zwischenschritt hat die mich zwingen gerade zu sitzen.
Tomas Lang: Auf jeden Fall also da kann man bei Lupenbrillen kann man echt noch ganz viele andere Innovation einbauen das würde jetzt bisschen zu weit führen diesen Podcast aber da gibt es noch einige Projekte die man dann noch oben drauf satteln könnte das die Lupenbrille.
Georg Benjamin: Bei dem Licht kann man auch noch viel machen habe ich schon gesehen das dann dort eigentlich das was für eigentlich auch als Florist Sense Filter haben gab gibt ja auch lichtquell das ausnutzen was ja auch clever ist.
Tomas Lang: Ja ja bei dem 405 und angenähter meinst du zu Charis Erkennung.
Georg Benjamin: Auch also ich meine ich habe das bloß mal irgendwie nebenbei gesehen der Fortbildung oder in der Werbung vielleicht sogar oder im amerikanischen Podcast das und dann fand ich die Idee eigentlich ziemlich gut.
Tomas Lang: Du hast da so ein bisschen das Problem wenn du das in die Lupenbrille einbaust dass du brauchst ja dann auch noch ein gegenfilter für deine Augen und.
Tomas Lang: Jetzt ist das so dass die 405 Nanometer.
Tomas Lang: Ist ja extrem energiereiches Licht schon also das ist das ist bewusst nicht OV damit man dort nicht in andere Probleme hinein rutscht also bei UV-Licht hat man ja
Tomas Lang: das Problem deswegen das so schädlich ist ist je kürzer die Wellenlänge eines Lichtes umso mehr.
Tomas Lang: Unterschiedlicher ist es bei der Interaktion mit vitalen Zellen.
Tomas Lang: Und was halt auch problematisch ist du hast immer energiereiches Licht du hast kein Lidschlussreflex mehr.
Tomas Lang: Und wenn der Lidschlussreflex nicht da ist also stell dir vor du würdest in einen.
Tomas Lang: Scheinwerfer von einem Stadion hinein schauen aber das licht würdest du nicht sehen aber die Energie wird auch dann der Retina anfangen zu interagieren,
Tomas Lang: das ist das was du am wenigsten haben möchtest und das ist toll da ist halt die verborgene Gefahr deshalb versucht man dort nicht wendeling zu arbeiten die dann noch sichtbar sind aber.
Tomas Lang: Das ist ein schmaler Grat die man da wandert und wenn du das jetzt wenn du das jetzt quasi in eine Lupenbrille hinein bauen wolltest.
Tomas Lang: Und deinem Florett Zinseffekt auslöst im situs und dann das ganze dann auch noch so filtern muss durch einen.
Tomas Lang: Durch einen Filter dass du dann auch erkennst welcher Bereich geradezu Florist sind angeregt wird dann.
Tomas Lang: Steht und fällt das ganze mit dem wie viel Energie fällt dann in deine Kavität hinein die du jetzt gerade anregen willst und diese Energie ist ja durch abstandsquadratgesetz für du jetzt das.
Tomas Lang: In deiner in deinem stirnlicht eingebaut hast kommt halt definitionsgemäß relativ wenig Energie im situs an und dann
Tomas Lang: ist das mit der Erkennbarkeit schon bisschen dahin und deshalb waren die auch die ersten Systeme die die eingeführt wurden hatten ja wie eine aktuelle Moderation slump das heißt dass man dann eher die Strahlenquelle nah am Objekt hat
Tomas Lang: fern von denen was man schädigen kann also deine Augen und die Augen Deines deiner Mitmenschen und Patienten.
Tomas Lang: Dann hast du halt die Fluoreszenz genau da ausgelöst wo du als Gehalt gebraucht hast es ist,
Tomas Lang: das ist da so das ist ja jetzt auch ein bisschen der Eiertanz gewesen bei dem Fluoreszenz Modus in extaro wo es ja so ist dass die dass die Lichtquelle in dem Mikroskop steckt
Tomas Lang: geht das zum Anregen bringt
Tomas Lang: und man dann eine gute Sichtbarkeit nur über das nachgeschaltete Videokamera System habt auf dem Monitor und nicht so gut im Okular sind Okular kannst du nur damit arbeiten wenn du gleichzeitig die Beleuchtungsstärke im Raum zu absenk.
Tomas Lang: Das ist dass du da noch was erkennen kannst und das ist ja dann auch irgendwie nicht so richtig sinnvoll also.
Georg Benjamin: Trikots im Moment wurdest brauchst wusste die scheiben verdunkeln.
Tomas Lang: Ihr könnt auch am besten per Fußtaster ne.
Georg Benjamin: Bitte die dark Mode.
Tomas Lang: Wenn der Dark Mode genau im Behandlungszimmer genau dann halt auch bei mir ein Proben machst du es auch und so ja ja klar wenn du das.
Tomas Lang: Dann nimmt man halt den Truelight Mond oder benimmst ja früher auch mit Filter genannt hast jetzt Truelight bei Truelight eigentlich total missverstanden wird im im extaro.
Tomas Lang: Als als reiner composite modus was es faktisch nicht ist dass ich weiß nicht ob du das kennst zu den liiert.
Georg Benjamin: Titellied kann es nicht aber wie gesagt so bisschen als Harz composite modus dass das Komposit also ich so dass man nicht orange Filter hat dass man trotzdem so ein bisschen Wasser mehr erkennt der Rang Schulter nimmt ja ist schon ziemlich viel weg.
Tomas Lang: Der nimmt alles weg bis auf eine Wellenlänge die lässt sie durch.
Georg Benjamin: Ja ich weiß man ist irgendwann wird man sich dran aber wenn man wirklich was sehen will dann schaltet man den kurz aus.
Tomas Lang: Also das war das war eine Idee die haben wir so in der Nullerjahre gehabt dass wir.
Tomas Lang: Also ich greife mal vielleicht ein bisschen weiter vor.
Tomas Lang: Die die Anforderung für das Licht in der Zahnheilkunde sind sind eigentlich andere als die Hersteller geglaubt haben wie sie sind je komplexer du den Aufbau macht von den Mikroskopen umso mehr Licht brauchst du.
Tomas Lang: Und jetzt war das so dass früher waren da LED-Lampen drin gewesen und dann wurde das Ganze mit Xenon gemacht.
Tomas Lang: Und dann gabs zwei Linien die günstig Mikroskope hatten LED und die tolle Mikroskop hatten Xenon und Xenon kalt dann so ein bisschen als das als die Flaggschiff Flaggschiff Lichtquelle bei den Mikroskopen.
Tomas Lang: Und du wurdest auch vermarktet jetzt weiß aber jeder der damit gearbeitet hat,
Tomas Lang: dass man mit Xenon eigentlich wenn man sich den Zahn anguckt weniger seht man sieht zwar heller,
Tomas Lang: das kann dann auch in bestimmten Situationen Vorteile haben wenn man jetzt tief in einem Kanal anmachen Wochen Instrumente arbeitet dann macht natürlich viel Helligkeit auch,
Tomas Lang: durchaus sinnvoll mit größerer Vergrößerung ist es so dass alt einfach immer weniger Licht zurück in dein Auge fällt.
Tomas Lang: Jetzt hast du aber bei Xenon je nachdem.
Tomas Lang: Was die dann für einen UV Filter nachgeschaltet haben aber vom Grundsatz her ist das so dass wenn du Xenon Gas zum Schwingen an regst ist genau das was passiert dann bekommst du ein Lichtspektrum das,
Tomas Lang: ist ungefähr so wie zur Mittagszeit am Nordpol.
Tomas Lang: Also durchaus ein natürliches Licht ja das ist falls ja auch in natürlicher Strahler ist ja das Gewissen zu technisch ja wobei vielleicht doch vielleicht doch also.
Tomas Lang: Kelvinzahl sagte ja was ne,
Tomas Lang: man sagt ja wenn du jetzt eine aus der Fotografie kennt man das ja wenn du eine Szene hast eh möglichst warm König sein soll dann stellst du eine niedrige Kelvinzahl ein wenn eine Szene hast die halt,
Tomas Lang: die halt eher so natürlich nicht abbilden dann tschüss ohne Hörigkeit ins Haar rein und,
Tomas Lang: es ist so dass man nennt das die Sucht der schwarzkörper Kurve in diesem Lichtspektren die dann von deinem Auge das hat wieder mit der Physiologie des Sehens zu tun als natürlich weißes Licht empfunden wird wenn du.
Tomas Lang: Bei Kerzenschein ein Buch liest dann ist das für dich ein weißes Licht wenn das die einzige Lichtquelle ist.
Tomas Lang: Du siehst dann tot du siehst dann alle Farben auch alle Farben sind da drin enthalten in diesem Licht.
Tomas Lang: Je heißer dein Lichtquelle wird also eine Kerze hat aus dem Kopf würde ich sagen um die 1800 oder 2000 Kelvin vielleicht 2300e nach denen so eine.
Tomas Lang: Warum nennt man das schwarzkörper Kurve weil das ist einfach die Temperatur die ein idealer schwarzer Körper wenn du ihn erhitzt.
Tomas Lang: Hat und welches Licht er dann imitiert und je heißer du.
Tomas Lang: Etwas hast bienen.de mit Stahlarbeiten die kennen das rot glühender Stahl oder weißglühender Stahl.
Tomas Lang: Damit kannst du automatisch die Temperatur des Stahls erkennen je nachdem in welcher Farbtemperatur der leuchtet und die heiße du etwas machst umso.
Tomas Lang: Kaltweiße sieht dein Licht aus und wichtig ist auf dieser schwarzkörper Kurve befinden sich befinden sich müssen sich alle Farben.
Tomas Lang: Aber finden war nur dann erkennt das Auge das als natürliches weißes Licht sobald du eine Farbe entfernt hast du eine Verschiebung.
Tomas Lang: Und weißes Licht gibt es ja gar nicht und das ist eine Mischung von vielen verschiedenen Farben nehme ich die den Regenbogen enthalten sind und je nachdem wie du diese dieses Mischungsverhältnis von diesen Farben hast
Tomas Lang: umso warmweiß oder kaltweiß ist dieses Licht und jetzt kann man sich das ganze auch noch mal zurück betrachten.
Tomas Lang: Dass du sagen kannst ok was will ich denn sehen und welche Farben muss ich in meiner primären nicht Fälle drin haben damit ich genau das erkenne was ich sehen will,
Tomas Lang: und dann muss man bisschen die ketzerische Frage stellen müssen wir in der Zahnmedizin besonders viel und oft blau sehen.
Tomas Lang: Also was was ist in an den Zähnen blau was wir besonders gut sehen wollen.
Georg Benjamin: Militär gelb orange.
Tomas Lang: Ja so gar nichts auf dem Grund weswegen ihr kalt weiß dass du das Licht hast hat ein bestimmten Punkt wenn du diesen Punkt überschreitest siehst du schlechter die Strukturen die du erkennen möchtest.
Tomas Lang: Jetzt du siehst sie heller vielleicht ja aber du siehst sie schlechter und das ist halt genau das was was mich immer total genervt hat.
Tomas Lang: Dass ich mir gedacht ob das kann doch nicht wahr sein dass man jetzt hier Xenon als das Non-Plus-Ultra macht,
Tomas Lang: zu der Zeit waren die Xenon Lampen auch die einzige Technologie um viel Helligkeit auf einem Punkt ausfiel,
Tomas Lang: licht Fluss in diese Licht in diese Kaltlicht Leiter rein zu bekommen das war die einzige Technologie die das ermöglicht hat,
Tomas Lang: außer Lichtbogen Lampen vielleicht noch die man dann bei Filmprojektoren eingesetzt hat aber da musst du halt wirklich immer wieder die kohleelektroden nach Steuern das wollte man jetzt Zahnärzten nicht antun,
Tomas Lang: ja und dann war das wicklungs Projekt geworden wo wir gesagt haben wir wollen die optimale Lichtquelle schaffen um Zahnstruktur unser Fazit Anforderung der Zahnmedizin ist,
Tomas Lang: dass wir da das Sehen unterstützen und,
Tomas Lang: da musst du quasi das BAG translaten das heißt du musst die angucken welche Farben enthalten den enthält jetzt der Zahn in der Feinstruktur um das dann wieder einzubauen die das Spektrum der Lichtquellen,
Tomas Lang: und das tolle daran ist Xenon Lampen enthalten alle Farben.
Tomas Lang: Gleichmäßig mir Gauss cupiditas aus nur in blau Bereich Francis dir nach oben hin aus dass Franzi dann nach oben aus aber sonst das wunderbar wieso eine wieso eine Gaußkurve aufgeteilt aber in.
Tomas Lang: Und deshalb konnten wir mit den Xenonlampen unheimlich gut mit Filtern experimentieren dass wir die und das sind sehr,
Tomas Lang: komplizierte Filter nämlich das sind kein eingefärbten Glasfilter sondern das sind sogenannte die kroatische Filter du kannst ein Glas.
Tomas Lang: Entweder fährst du es ein dann bedeutet das dass,
Tomas Lang: Wellenlänge nur durchgelassen wird von der Farbe die du eingefärbt hast oder du bedampft das Glas mit unterschiedlichen Metallen
Tomas Lang: und diese Metalle sorgen dafür dass die Lichtquellen und die die
Tomas Lang: Farben die du nicht haben willst reflektiert werden also gar nicht erst ins Glas eindringen und gerade wenn du eine hohe Leistung filtern möchtest kommst du an die kurdischen Filter nicht vorbei,
Tomas Lang: weil sonst Weinglas,
Tomas Lang: zerfallen würde weil die Energie würde dann im Glas bleiben die du ausfällt hast sie würde dann in Hitze Ende dann Hitze erzeugt werden und dann haben wir dort mit verschiedenen Bedampfen Gläsern gearbeitet haben da.
Tomas Lang: Einem Spektrum gefunden welches den viel besseres Sehen ermöglicht.
Tomas Lang: Party Zahnmedizin anbelangt und dann war die der nächste Schritt dass wir gesagt haben okay.
Tomas Lang: Wir haben jetzt verstanden das Blau eine viel geringere Rolle spielt bei dem was wir sehen wollen im Zahn aber blau spielt eine große Rolle in dem vorzeitigen Aushärten einer Kompositmaterialien dann haben wir uns auf die Suche begeben
Tomas Lang: wie können wir jetzt ermitteln welche Wellenlängen das composite besonders stark zum aushärten bringen und das sind nämlich nicht alle blauen,
Tomas Lang: Wellenlängen Darmbach rausgefunden dass die composite Industrie,
Tomas Lang: durch die Bank weg lügt also das und dass wir eigene Geräte bauen müssen um zu verstehen was im Komposit passiert,
Tomas Lang: wir haben dann ja ein Gerät gebaut was klinisch die ganze Zeit eine composite Probe bewegt,
Tomas Lang: da ist sowieso eine kleine wieso denn ist ein kleiner Spatel innen drin und diese Proben wird die ganze Zeit auf und ab bewegt wir müssen quasi den Zeitpunkt ab dem die Polymerisation in dem Material einsetzt während wir es beleuchten.
Tomas Lang: Weil genau das erwartet ja der Zahnarzt wenn er wenn er quasi moduliert.
Tomas Lang: Dass er kann das Komposit solange modelieren bist du bei der Modellage merkst dass es anfängt bröselig zu werden und dann wie eine Messeinrichtung entwickelt die dort.
Tomas Lang: Die uns dort genau diesen Punkt exakt anzeigt und dann haben wir in unterschiedliche Wellenlänge immer drauf gegeben und haben dann ein Spektrum gefunden wo wir dort.
Tomas Lang: Sowohl gut sehen können als auch nicht vorzeitig polymerisieren,
Tomas Lang: dazu kommt dass die auch noch nicht nur campherchinon zum polymerisieren benutzt wird sondern auch noch zwei weitere Indikatoren die auch noch unterschiedliche Spektren haben also es ist an wie bei allen wissenschaftlichen Projekten so,
Tomas Lang: das ist dann am Ende so lange wird wie die Küste von England ja also du kommst vom Hölzchen auf Stöckchen aber rausgekommen ist jetzt eine Beschreibung einer optimalen.
Tomas Lang: Lichtquelle für alle Arbeit.
Tomas Lang: An der Zahnmedizin inklusive der Modellage von kompositrestaurationen das was aber schade ist ist das dass sie in den Mikroskopen das wiederum aufgrund von regulatorischen.
Tomas Lang: Jetzt so verbaut wurde dass das Mikroskope man in diesem Modus geht automatisch die Intensität reduziert so dass du dass du immer 1 minute Verarbeitungszeit hast weil das ist das was die ISO-Norm fordert.
Tomas Lang: Und eigentlich wäre es wünschenswert dass das tut das Mikroskop das heißt wenn du in diesem Modus kommst das ist das erstmal dimmt weil das weißt du es jetzt mit Komposit arbeiten aber dass du dann selber beschließen kannst da vida,
Tomas Lang: hoch zu drehen aber genau in diesem Spektrum zu bleiben müssen wir müssen wir Zeiss noch mal.
Tomas Lang: Oft genug Nerven dass die das Einbauen durch den Software Update ist das eigentlich kein Thema,
Tomas Lang: aber da ist es halt so wie bei vielen Dingen die machen sich dann natürlich sorgen dass jemand das dann durch Fehlbedienung in diesem Modus hat und dann wird sein composite vorzeitig hart und dann verklagt den Hersteller
Tomas Lang: aber dazu kommt ja das in der Zahnarztpraxis hast du ja sowieso noch andere Lichtquellen also da arbeite ich ja nicht komplett im Dunkeln,
Tomas Lang: aber genauso wird es ja im Experiment eingestellt das heißt wir haben ja dann nur die Lichtquelle vom Mikroskop beobachtet nicht noch das Raumlicht dazu.
Tomas Lang: Sonst wär das Projekt ja nie werde ich fertig geworden.
Georg Benjamin: Ja wie gesagt mir ist noch irgendwas gesagt dass er gerne quasi laborenz 3. weiß nicht so viele Variablen gibt sie im Mund.
Tomas Lang: Ja aber das ist dann aber das Spannende ist ja dann bin aus dem Labor wieder zurück in die Klinik gehst und dann halt wirklich in dem Labor ärgerst du dich auch die ganze Zeit,
Tomas Lang: bald das Labor bedeutet ja eben analysieren und analysiert bedeutet der immer zerlegen und immer nur immer nur kleinteiliger zu werden du musst irgendwann mal zu den Punkt kommen wo du die Kleinteile wieder zum großen Ganzen zusammen tust also das ist dann bieten wieder der kreative Prozess der dann einsetzt
Tomas Lang: dass man dann aus den ganzen kleinen Erkenntnissen die man hat etwas großes Ganzes wieder zurück schafft und
Tomas Lang: das ist dann traurig weil genau das ist ja der dieser Prozess das ist ja dann traurig dass man dann.
Tomas Lang: Ja durch diese regulatorischen als mal gegen Windmühlen kämpfen muss und sagen muss okay,
Tomas Lang: Leute wir brauchen aber jetzt genau diesen Modus auch mit einer höhere Beleuchtungsstärke weil es geht ja nicht nur ums Komposition es geht ja auch um das dass man die Zonen der Karies besser erkennen kann bei Max können wir in die Zonen deshalb sind Teens
Tomas Lang: bei der Suche nach zusätzlichen Wurzelkanälen und und und ja aber die Grund arbeiten sind jetzt auf jeden Fall gemacht und,
Tomas Lang: es ist ja nicht nicht umsonst so dass so viele Dinge in der Literatur schon vorhanden sind aber keiner mehr die alten die alte Literatur liest na endlich wird das bei den Arbeiten nicht zu sein daß in hundert Jahren die man auspackt und dann sagt Mensch,
Tomas Lang: da haben wir denn das nicht irgendwie immer so gemacht.
Georg Benjamin: Du bist doch ein Fan von alten.
Tomas Lang: Aus dem Grunde aus dem Grunde weil die Leute waren früher viel intelligenter als wir weil sie mit viel weniger Informationsquellen von außen konfrontiert wurden ist hat mussten sie mir selber nachdenken.
Tomas Lang: Das ist dann das ist dann durchaus also heutzutage ist man ja wenn du dir anschaust wissenschaftliches Arbeiten dann fängst du an zu 80 % Recherche,
Tomas Lang: und 20 % ist dann irgendwie Eigenleistung das war früher genau umgekehrt dass es gab ja nichts es war ja nichts veröffentlicht man muss halt alles irgendwie selber schaffen,
Tomas Lang: ja
Georg Benjamin: Erstmal tief Komposit Bescheid hat sich aus den Neunzigern von aus den Niederlanden wurde auf ins Deutsche übersetzt
Georg Benjamin: zum Glück und da ging es auch darum so z.b. was auch gerade
Georg Benjamin: immer wieder aktuelles mikroabrasion Damen selber bimsmehl und Salzsäure möchtest dass ich das Produkt ist schon cool was die dann jetzt denkt man sich natürlich oh mein Gott die kann man sowas machen
Georg Benjamin: aber eigentlich wenn man die dann auf deiner Seite sieht das ist das Produkt dental was empfohlen wird und was dann da drin hast dann das ist genau das ist dass sie da.
Tomas Lang: Das ist zwar unwahrscheinlich ist das so wenn du dann recherchieren dann findest du das dass in dem Buch aus den 90er Jahren auch schon abgeschrieben ist von dem Buch aus 1920.
Tomas Lang: Weil die waren die waren gerade mit diesen mit diesen chemischen Dingen also waren die extrem vorne oder Ende des 19 Anfang des 20 Jahrhunderts waren extrem vorne mit dem was sie alles ausprobiert haben mit Chemikalien an Zähnen,
Tomas Lang: also da ist jetzt alleine im Müller Lehrbuch der konservierende Zahnheilkunde,
Tomas Lang: an Bleichmitteln für Verfärbungen in Zähnen werden 67 verschiedene gleich vorgängig hämisch beschrieben je nachdem was man für eine Verfärbung hat.
Tomas Lang: Also die haben da haben da wirklich ganz ganz viel ganz viel gemacht und experimentiert,
Tomas Lang: ja in dem Zuge drück mal vielleicht auch noch ein bisschen über unsere Digi Nico sprechen Georg wenn wir schon so so tief in die Mikroskopie eingestiegen sind.
Georg Benjamin: Ja wir haben ja dieses Jahr wieder eine Tagung.
Tomas Lang: Ja die ist auch die ist auch schon von vom Termin her glaube ich terminiert aber sie steht wie immer noch nicht auf unserer Homepage von der Decke Mikro und sie wird sein,
Tomas Lang: Freitag den 2. September und am Samstag den 3. September nimm das wäre jetzt schon mal so ein save the date.
Tomas Lang: Er hat mir die letzte Tagung ja mit mit einem Referenten und der auf Empfehlung von dir gekommen ist.
Tomas Lang: Und jetzt und da jetzt die Zeit dente weak ansteht Anfang März da wird auch der Rino Burkhardt sein.
Tomas Lang: Auf den freue ich mich da auch ganz besonders weil das halt einfach nichts drehen erfahrener und Tschüss ein erfahrener Kollege ist und auch ein ganz toller Mensch.
Tomas Lang: Was war da vielleicht ihn einladen und unter was über Parodontologie mal machen weil ich weiß nicht so genau ob er so auf Glasperlen geht nee das weiß ich dass er das bisher nicht ausprobiert hat weil ich mich mit ihm mindestens einmal darüber unterhalten habe.
Georg Benjamin: Ich habe den Fall gesehen also das extra rausgekommen ist auf die Idee es hatte einen Vortrag gehalten wir das auch so ein bisschen nutzt und echt guter Redner also,
Georg Benjamin: Bauch spannt hat man nicht gesehen dass es ihm Spaß gehabt ob bitte 9 Uhr zu arbeiten was ist ja vorher nicht gab es hat mir so selten scheint ja da bin ich gespannt ob ich und was davon umsetzen kann es steht dass man das bleibt.
Georg Benjamin: Ja manchmal ist es ja so bei manchen
Georg Benjamin: Sachen frechen ich wirklich was kann ich jetzt von ist für das schön wenn man jetzt weiß dass es dass er gerne auch nett mit seinen extra dünne Nethen und damit ist
Georg Benjamin: Coop und dass man die sehr schonend entfernen kann oder seine Pappeln Evolution Lappen macht und alles aber ich habe immer stehe immer wieder mehr fest dass es mein Spektrum sich immer mehr weiter einen eigenen mal als ich rausgehen.
Georg Benjamin: Finish the sido be cool finde aber weiß das,
Georg Benjamin: den Teil werde ich der leider nicht in der Text und die Nummer voller dann auch gleich wieder sagen wird es dauert noch eine Weile bis man dahin kommt ja dass man dann wirklich.
Tomas Lang: Das ist warm.
Georg Benjamin: Das ist das eine und das man sich vornimmt der jetzt so zu arbeiten die Renault Burkhard ist es auch schwierig denn Patienten dafür dann auch zu akquirieren die das brauchen den Teil.
Tomas Lang: Ja ja deshalb ist es so dass man am Anfang macht man vielleicht Fortbildungen um sich selber zu finden eine macht mal vielleicht Fortbildungen um zu wissen wohin man überweist weil man selber seine Nische gefunden hat.
Tomas Lang: Das ist ja dann aber das ist ja dann auch schön also Weiterbildung bedeutet ja nicht unbedingt nur in den in die Richtung zu überlegen was mache ich selber sondern dass man weiß was was können andere Fachgebiete na also,
Tomas Lang: Implantologen sollten sich mal ruhig in der Endodontie weiterbilden damit sie halt vielleicht den ein oder anderen Zahn.
Georg Benjamin: Jenny aber ist ja auch das türkische in der Empfang und jetzt wenn du dich deiner Ford bildest willst du denn auch Implantate setzen und dann stehen dir dann manchmal wirklich in der Milch.
Tomas Lang: Ja also ich weiß ich weiß nicht ob man dann ja.
Tomas Lang: Man muss es gehört eine gewisse Portion von Abgebrühtheit dazu und auch vielleicht also man muss ja so abgebrüht sein dass man sagt ich tue jemanden anderen etwas an was ich selber in mein Mund nicht gerne so hätte.
Tomas Lang: Das finde ich dann schon zumindest sich selbst gegenüber eine kriminelle Handlung.
Georg Benjamin: Auch dass ich das Gegenteil sagen auf die Platte viel und jetzt hier raus mache mit Salat Reisetipps repoman and Urbach gleich Implantat rein zuschicken gibt's ja auch an den,
Georg Benjamin: so sehr daran glaubst du auch mal fahren in einem Berufsleben woran sehr dran glaubst wo man dann wieder skeptisch ist.
Tomas Lang: Die absolut das sind die Leute die habe ich auch kennengelernt das sind die Leute die die biologisch extrem ungebildet sind.
Tomas Lang: Extrem leichtgläubig das hast die denken dann wirklich dass das der bessere Zahn ist das Implantat und die machen dann das ist dann aber eher ne Handlung bei sich selber in der Mundhöhle aus Shira Unwissenheit also ist es dann der richtige Bildungslücke,
Tomas Lang: wenn es dann nicht funktioniert dann muss man ja auch die Erkenntnis vielleicht haben dass es mit dem Zahn viel länger funktioniert total sind die Implantat.
Tomas Lang: Na ja das ist ein das ist ein weites Verdecke war auch noch mal so können wir auch noch mal ein eine folge dazu machen jetzt haben wir uns ja erstmal bei den Mikroskopen bisschen versteift also diejenigen die da ein bisschen Spaß haben.
Tomas Lang: Sich kostenlos vor zu wenig denkt dass diese Zeit wenn du willst 20/22 eine ganz tolle Veranstaltung werden wird halt alte Bekannte wiederzutreffen.
Tomas Lang: Und wieder auf neue Ideen zu kommen weil da geht's ja um die unterschiedlichen Disziplinen in der Zahnmedizin die auch sehr gleichgewichtet dort.
Tomas Lang: Dort gezeigt werden und freue mich da auch die eni tuoli zu treffen die red dot an der you can die strukturierte Ausbildung machte in der Endodontie,
Tomas Lang: Und.
Tomas Lang: Pasteis halt für so ein riesen Event was hat er dann auch globale ausgestrahlt wird kostenlos macht es natürlich auch eine tolle eine tolle Geschichte und das wird ein ziemlich großer technischer Aufwand auf sein also da in dem Punkt sparen die nicht.
Georg Benjamin: Bin gespannt ja dann vielen Dank lieber Thomas für das Gespräch ich denke wir werden von einer auch hier im Podcast noch mal vorher von Dir hören bevor die die Ibisco Tagung ist im September.
Tomas Lang: Ja ich habe ja jetzt eine Serie starte das interessiert dich vielleicht auch über Pulver Biologie das wird ein Dreiteiler.
Tomas Lang: Jetzt tatsächlich heute ist der online gegangen dass es.
Tomas Lang: Das ist eine Sache die sich viele gewünscht haben das Fieber Pulpa Biologie und Pulpa Schutz sprechen ein tolles endodontische Thema,
Tomas Lang: und Trapez David das habe ich gestern beschlossen sogar ein Dreiteiler werden weil wird werden dann im dritten Teil nur über Klinik sprechen also die ersten zwei Teile habe ich im Institut aufgenommen mit dem Professor gängler,
Tomas Lang: und der ist ja wirklich in dem Punkt total spitze kann ich vielleicht aus Nähkästchen plaudern weil das ist wirklich spektakulär,
Tomas Lang: der hat dort vital Mikroskopie an Pulpa gemacht in den 60er Jahren.
Georg Benjamin: Machen Ratten in,
Georg Benjamin: ja ich habe so wie ich jetzt im joking Kim dann hat er die präparierte uns und gefühlt nur jeder zehnte Zahlen wo Du warst aber wenn das was wurde konnte er der Pulver Leben zu gucken und da sind Stunden im Labor vergangen.
Tomas Lang: Genau und dann kannst du die ganzen Biomaterial in daran testen und das finde ich halt einfach ein ganz ganz tolle Art und Weise.
Tomas Lang: Daran zu gehen weil die Pulpa ist ja sehr komplex und du kannst eben nicht in einzeln Zellkulturen kannst du immer nur ein bisschen was,
Tomas Lang: Anerkenntnis gewinnen wenn du jetzt in du jetzt zu Materialien Test ist bei so einer runter geschliffenen Pulpa wurde angeblich durch das durch den ganz dünnes dünne rechts Rest Schicht von den Team,
Tomas Lang: auf die Blutgefäße gucken kann auf die Erythrozyten in 1er Passage kannst du wirklich genau sehen was was du da auslöst und,
Tomas Lang: das ändert sicherlich auch sehr wie du
Tomas Lang: wie viel respektvoller du danach mit der Pulpa umgehst und vor allem welche Materialien würde ein Bild wie du da drauf knallst das liest sich auch
Tomas Lang: noch mal der Kreis also der 29 Jahre Studium Kompositrestauration die war da gemacht haben weil die war ja auch so ausgelegt dass der Pulpa Schutz eine Rolle gespielt hat und das Fahren mit auch ein Grund weswegen
Tomas Lang: das jetzt so erfolgreich geworden ist ja also da ist vielleicht eine kleine seitenwerbung zu unserem zu unserer Show interdental erlaubt.
Georg Benjamin: Mache immer gerne Werbung für deinen Podcast.
Tomas Lang: Ja ich hoffe dein.
Georg Benjamin: Ich weiß die ist ja ein richtig auch gut die ich find ich auch deinen wirklich eine Bereicherung dann ab,
Georg Benjamin: hör dir immer den gerne relativ zeitnah die Folgen wo ich immer weiß ich habe ja bei Podcast westliches Siegel wenn ich sehe das in zwei Teile da warte ich meistens auf den zweiten weil ich dir keine Lust habe.
Tomas Lang: So hängen gelassen zu wer.
Georg Benjamin: Entlassen zu werden.
Tomas Lang: Aber da da kann ich dich beruhigen diese Folge da ist ein ganz guter Schnitt drin nämlich da da wo wir wirklich mehr so über die über die,
Tomas Lang: Pulver Physiologie sprechen und dann wenn es in die Pathologie hinein geht das wird an der zweite Teil oder ist dann der zweite Teil geworden und wenn es dann in die Klinik geht den nehme ich dann nächste Woche noch auf im Rahmen dieser weiter besprechen.
Tomas Lang: Frau Kersting.
Georg Benjamin: Das ist ja was ich habe ja damals als das Endo Curriculum gemacht habe mir dann auch dentel pulp damals durchgelesen und
Georg Benjamin: hast du dir das Buch das geht nur um die Pulpa aber ist schon spannend gewesen,
Georg Benjamin: ich könnte das nichts einzelnes sagen was ich mir sofort da präsent ist aber es war einfach manchmal hat man ja immer das Gefühl dass die Pulpa so eine Mimose so wurde es einem quasi im Studio manchmal so goutiert das aber nie nur anguckt dass die gleich sauer ist
Georg Benjamin: und dann Absturz der das so ein Organ da könnte man auch die offline Pixel zerfällt das für dich nervt ja genau das Gegenteil mit den ganzen Loops & Schanz Pulver Durchblutung Themen.
Tomas Lang: So spannend dass die Pulpa ihre ewigen Zellen hat.
Georg Benjamin: Das habe ich in dein Podcast noch mal das hast du schon mal erwähnt.
Tomas Lang: Das finde ich so faszinierend wenn du dir überlegst dass es die gleiche Zelle ist mit der du also alleine ist das.
Tomas Lang: Wollt ihr dafür sorgen dass man vital Erhalt anstrebt indem man sagt mit der gleichen Zelle mit der der geboren wurdest als odontoblast stirbst du dann auch.
Tomas Lang: Da gibt es mit Sicherheit bei diesen Zellen muss es auch ein ganz eigene Art von von Stoffwechsel geben ist.
Tomas Lang: Geht das so lange durchhalten eine gute Behausung haben sie ja schon mal bekommen na also keine Zelle ist im Körper so gut geschützt wie die Pulpa Zähne.
Tomas Lang: Eigentlich wenn du die jetzt quasi die mineralisierten Schmelz und dann das Dentin wobei das Dentin gehört ja dann auch schon zum runterlassen dazu also eigentlich ist es nur der Schmelz Mantel ist die Kalotte.
Tomas Lang: Ist das schon immer so ich finde das sehr spannender denke ich sehr gerne drüber nach.
Georg Benjamin: Sollte glatt noch bei den alten Schatz rügen also Thomas.
Tomas Lang: Dann hat es mich wieder sehr gefreut lieber Georg und ich sage mal bis auf zum nächsten Mal.
Georg Benjamin: Gerne bis dann ciao.
Tomas Lang: Tschüss.