Saure Zähne Dental Podcast

Saure Zähne Dental Podcast

Der Dental Podcast von Zahnärzten für Zahnärzte

Transkript

Zurück zur Episode

Georg Benjamin: Liebe Freunde und Kollegen

Georg Benjamin: ich wollte für mich persönlich rausfinden wie man mit einer einzelnen Praxis erfolgreich sein kann und das habe ich mir Christian Brendel eingeladen wir sprechen über Kennzahlen und was auch für mich persönlich ganz wichtig dass die Mannschaft auch wenn man keine Prophylaxe Abteilung in der Praxis hat.

Georg Benjamin: Quasi einer Behandlungseinheit den Umsatz generieren die man braucht um erfolgreich zu sein viel Spaß beim hör.

Georg Benjamin: Herzlich willkommen zum heutigen Podcast ich bin hier verbunden mit Christian Brendel es gab schon so viele Christians die podcast.de sind muss ich dich mit Nachnamen vorstellen.

Christian Brendel: Hallo Georg.

Georg Benjamin: Christian erstmal Glückwunsch zu deinem Podcast ich höre ja alle Folgen also ich kann auch nur jemand fehlen Aufgebohrt zuhören ich hatte euch ja damals zufällig im hat sich 20 habt ihr begonnen richtig,

Georg Benjamin: eine Mia.

Christian Brendel: Ja mitten in der Pfanne mir angefangen in der März März april April 20-20 kam die erste Folge.

Georg Benjamin: Tja damals habe ich ja im Juli in Bayreuth begonnen und erwarte mein ständiger Begleiter am Anfang im Auto da wird man die Spritpreise ja noch richtig gut.

Christian Brendel: Ja das freut mich dass wir dann bisschen die Zeit vertreiben konnten.

Georg Benjamin: Die auf jeden Fall kann ich auch nur jedem empfehlen da rein zu hören also jetzt fokussiert euch aber hauptsächlich wirklich auf die ganze Business Teil kann man sagen kann man so sagen.

Christian Brendel: Genau das genau richtig also der Podcast heißt er mit vollem Namen Aufgebohrt Podcast für nachhaltigen Praxiserfolg und da steckt schon bisschen drin bei uns geht's um die

Christian Brendel: betriebswirtschaftlichen Themen um die Management und Verwaltungs Themen also Finanzen Personal und so na und wie man also wie meine Praxis einfach erfolgreich steuern kann im medizinische zahnmedizinische Themen haben wir gar nicht.

Georg Benjamin: Manchmal finde ich es mit dem Schal auf deiner Seite hat mich zurück oder habt ihr mal geplanten Zahnarzt rein zu laden der wirklich auch über die Seine BWL Themen auch spricht gibt's solche Zahnärztin dieses auch offen machen in.

Christian Brendel: Ja auf jeden Fall das haben wir sogar schon gemacht mit dem Stefan Hecker haben wir zwei Folgen aufgenommen über Kennzahlen die die er in seiner Praxis steuert das müsste ich auch viel öfter machen.

Christian Brendel: Vielleicht dürfen dich mal als Gast begrüßen im Podcast irgendwas natürlich sehr freuen

Christian Brendel: trotzdem würden wir es nie jetzt über zahnmedizinische Themen sprechen weil bei uns uns immer wichtig dass der Zuhörer weiß was ihn erwartet sozusagen die nächste folge dann wieder in der Kerbe ist in dir in die wir üblicherweise erschlagen aber

Christian Brendel: jo betriebswirtschaftliche Dinge Praxisführung mit dürfen bei uns natürlich auch Zahnärztin und Zahnärzte sprechen.

Georg Benjamin: Da bin ich gespannt ich möchte wenn ich irgendwann über gute betriebswirtschaftliche Erfahrung haben.

Christian Brendel: Genau na du hast ja alleine über den Podcast hier schon auch viel gehört das ging mir bestimmt mal hin dass wir cool.

Georg Benjamin: Und wir sprechen heute auch über ein spannendes Thema haben uns quasi beide ausgesucht und zwar die

Georg Benjamin: erfolgreiche optimierte Einzelpraxis denn es ist ja oft so dass viele gerade über mehrere Standorte sprechen über was man noch als zuhören kann als an eigenlabor oder Labor wie kann man eigentlich als Inder wirklich so Micro Praxis mit wenig Personal wie kann man eigentlich sehr effizient und auch wirtschaftlich erfolgreich sein und ich denke mal,

Georg Benjamin: sag mal was die Pandemie aus dem bisschen gezeigt hat ist ja das vielleicht auch diese zu groß denken

Georg Benjamin: manchmal auch Problem sein kann und wenn es sich klein effizient bist dann hast du natürlich auch vielleicht weniger Probleme aber dazu sagen.

Christian Brendel: Ja genau also du hast ja schon. Was da mal in der Theorie ist es so in der in der betriebswirtschaftlichen Theorie lässt sich das auch ableiten und beobachten bei Praxen dass eine größere Praxis halt Rückenwind hat

Christian Brendel: von den Zahlen her einfach weil du dir natürlich viele viele Kosten

Christian Brendel: besser verteilen und besser tragen ne also das einfachste Beispiel ist der Empfang wenn du 18 Zimmer hast hast du vielleicht zwei Leute am Empfang sitzen vielleicht drei aber das ist immer noch effizienter als eine Person am Empfang für drei Zimmer

Christian Brendel: von daher hast du Rückenwind wenn du größer bist erst mal theoretisch du hast gewisse Fixkosten die du dir teilst mit oder

Christian Brendel: die sich verteilen auf mehr Behandler auf mir Stühle auf der anderen Seite hast du natürlich das Komplexität Thema und das ist ja das was du gerade ansprichst und Komplexität ist natürlich immer der Feind von.

Christian Brendel: Meinen von Erfolg und von Effizienz und und zum anderen oft auch von Spaß her und das ist dann natürlich auch so ein bisschen Persönlichkeit und Charakter Frage aber wir haben natürlich schon auch öfter mal die Situation des dass wir sehen das Kollegen von dir sich

Christian Brendel: in der Expansion verheben das rad zu groß wird der zweite Standort Ignatz vielleicht das dritte Stockwerk der 12:15 Uhr oder vielleicht auch schnell 6 Stuhl

Christian Brendel: mit dem entsprechenden Personal daneben zu heraus Forderungen für die man nicht gut gemeistert kriegt und nicht meistern möchte und das muss sich letztendlich jeder einzelne Fragen,

Christian Brendel: wo möchte ich mich auf diesem Spektrum einsortieren ne es gibt ja Leute die brauchen Größe oder oder einen gewissen Status oder dass es nach vorne geht und immer größer wird das ist ein bisschen auch menschlich.

Christian Brendel: Aber es gibt eben auch Zahnärztin und Zahnärzte die sagen das finde ich eigentlich mal ganz toll die sagen nee ich weiß welche Praxisgröße mir Spaß macht und mir gut tut und welche Praxisgröße ich gut händeln kann und managen kann weil ich vielleicht eine Anstellung selber schon gesehen habe was mir taugt,

Christian Brendel: das ist eigentlich auch super schön und wenn man sich diese Komplexität dann sparen kann dann aber glaube ich echt mehr Spaß und vielleicht mindestens genauso viel Erfolg.

Christian Brendel: Eine Pandemie ist natürlich jetzt vielen um die Ohren geflogen wenn du ein großes Rad drehst und hast viel personalist viele externe Kosten fixe Kosten Mietkosten hast vielleicht gerade noch investiert

Christian Brendel: oder ein Standorte zugenommen hat mehr am Vorgespräch von Zahnärztin die am 10 42020 Standort dazu genommen haben und dann kommt Lockdown unten in Baden-Württemberg dürfen Praxen irgendwie nicht mehr behandeln außer Notfälle dann kann das natürlich zur Belastung werden,

Christian Brendel: besonders ist es halt bei Zahnärztin und Zahnärztin weil ja seitdem Gegensatz zu mir ihr alle keine Schreibtischtäter seid ihr den ganzen Tag Zeit haben sich um so ein Quatsch zu kümmern sondern eigentlich wollte ja Patienten behandeln.

Georg Benjamin: Dass ich die kleinste Praxis die du so kennst von so grob ein Zahnarzt wie viele da weiter.

Christian Brendel: Die kleinste Praxis die ich kenne hat ein Zahnarzt und eine Mitarbeiterin ja das sind dann so so Modelle auf dem Wappen sehr flachen Land.

Christian Brendel: In der Größenordnung ist das auch schon wirklich dann auf Dauer glaube ich schwierig, nachher noch mal drauf kommen wie sich das dann in den Zahlen verhält ansonsten habe ich jetzt die aktuell kleinste Praxis die ich berate hat.

Christian Brendel: Drei Mitarbeiterinnen zwei Stühle und unter 90 Quadratmeter und aber da Mitte ja damit aber ein sehr schön auch einen sehr schönen Erfolg und auch das geht.

Georg Benjamin: Ich meine 90 Quadratmeter habe ich ein bisschen festgestellt ist sodass

Georg Benjamin: Minimum eigentlich was man haben muss heutzutage ist mein 2 Behandlungs Zimmer dann bisschen Platz für Sozialraum steril auch Toiletten also was da gehen super super schön wenn der der schnitzt dir Grundriss doof ist da hast du echt schlechte K.

Christian Brendel: Genau also so ein Behandlungszimmer hat ja irgendwie 16-18 Quadratmeter sowas oft wenn du davon zwei hast du ihn ja schon 36 und

Christian Brendel: in vielen Praxen machen die Behandlungszimmer nur 20 30 und 20 25% von der gesamten Fläche aus wenn du dann 90 Quadratmeter hast und dann brauchst schon 36 für die zwei Zimmer dann bleibt halt nicht mehr viel für Wartebereich Flur Empfang

Christian Brendel: Patienten WC Steri irgendeiner Art von Röntgen ne absolut also weniger viel weniger geht nicht aber

Christian Brendel: dann mal 90 Quadratmeter sind ja im zweidimensionalen Raum auf dem Boden so eine Praxis hat ja noch die dritte Dimension nach oben also in diesem Praxen ist dann tatsächlich aber auch jeder Meter Wand mit einem Hängeregal

Christian Brendel: ja mit entsprechenden Dinge eben ausgestattet du musst halt eben genau gucken wie das dann macht ein eigener Server Schrank ist dann oder Raum ist dann natürlich auch nicht drin ne.

Georg Benjamin: Ja das der Server steht da entweder an der Rezeption oder im Vincent überhaupt ein Büro gibt vor dem Zahnarzt dann da drin.

Christian Brendel: Bei 90 Watt habe dann an der Bernd die Füße der Empfangsdame wahrscheinlicher der Server.

Georg Benjamin: Ja wir das ist natürlich ich meine ist es

Georg Benjamin: geht glaube ich weil du brauchst ja auch dann auch gleichzeitig nicht so einen krassen Server wiederum und jetzt frage ob du überhaupt Server brauchst ist dann ausschließlicher denn auch fast wieder ich werde jetzt zwei Ballons Zimmer hast dann hast vielleicht noch im

Georg Benjamin: röntgenanmeldung hast du vier Plätze braucht ein Flugplatz System vielleicht das frisst jetzt auch nicht so viel Ressourcen ich weiß dass ich bei dir zusammen soft läuft,

Georg Benjamin: Problem ist unsere kleinen Praxen aber manche kleine Praxen Arbeit hat sich auch nur eine Anmeldung den Kopf da wo die Abrechnung gemacht wird da bist du dir die ich in Berlin kenne das dann wirklich dann teilweise Praxen gibt die,

Georg Benjamin: auch eine ZfA haben ein Zahnarzt und natürlichen effiziente Kostenstruktur.

Christian Brendel: Ja absolut,

Christian Brendel: in der Einfachheit wenn du 70 jetzt mal radikal betreibst in in dem Sinne wie du es eben angefangen hast an zu diskutierende Traubeneichen Server keine Ahnung nur vielleicht brauchen wir einen aber das zu hinterfragen.

Christian Brendel: Und nicht von allem auszugehen was man in andere Praxen sieht dass man es notwendigerweise braucht und das hatten gewissen Charme und das zieht sich natürlich durch weil.

Christian Brendel: Es ist ja nicht nur die Anfangsinvestition die du hast sondern mit allem was wir kaufen es geht im privaten wie in der Praxis haben wir ja dann auch immer wieder Ausfälle und Technik Probleme und Folgekosten und wenn der IT Techniker angefangen kommen muss weil,

Christian Brendel: was weiß ich es lüftungs Thailand und am Rechner oder Server ausgefallen ist wissen halt dann schon auch in der 50 € für die Anfahrt weg dann,

Christian Brendel: na bitte dann wieder weg ist und das Ersatzteil des natürlich eine Menge Folgekosten die man sich dann spart wenn man sie wirklich sehr sehr einfach hält und auch eine Menge Zeit einfach und Ärger die man sich einspart als Inhaber ne wenn du ein großes Rad drehst.

Christian Brendel: Mit keine Ahnung zehn Zimmern oder was days jeden Tag irgendetwas kaputt und muss natürlich delegieren all das musst du in so einer kleinen einfachen Praxis nicht machen paar Dinge kannst du dich eigentlich.

Christian Brendel: Ganz gut kümmern hast du deine Kontakte wieder anrufst.

Georg Benjamin: Der Boxer der Teams zugesagt kleinpraxis sehr einfach.

Christian Brendel: Ganz angenehme du machst Witz aber was natürlich dahinter steckst das Thema Kommunikation und Kommunikation ist halt ein riesen Thema was ich auch immer wieder sehe in Firmen aber natürlich genauso in Praxen.

Christian Brendel: Die anzahl der Verbindung zwischen Leuten steigt der auch im Vertrag nicht zwei Leute in der Praxis habe ich habe ich im Prinzip zwischen denen genau eine Verbindung

Christian Brendel: mich drei Leute habe habe ich zwischen den drei Verbindung wenn ich vier Leute habe das geht dann ja im Prinzip sehr sehr schnell nach oben da merkt man auch das wäre Praxen was passiert mit 20 30 Leuten musst du mal schaffen dass alle auf dem gleichen Stand sind es alle alle wissen

Christian Brendel: was heute eben ansteht was wichtig ist was was ne mit drei Leuten hast du das oder mit zwei Leuten hast du das natürlich schnell kommuniziert du rufst es einmal in den Raum dann wissen es alle.

Georg Benjamin: Ich habe ja auch manchmal das Gefühl dass Zahnärzte auch am liebsten so den ganzen Tag arbeiten ich sag's einer Person und dann wird uns alle automatisch alle treffen.

Christian Brendel: Also das mit deinem verbreitet auf jeden Fall in der Hoffnung mehr.

Georg Benjamin: Das doch mal App Idee für Zahnärzte.

Christian Brendel: Dein quatschen und dann kriege ich alle per Push-Nachricht oder so ähnlich.

Georg Benjamin: Yes und Instagram für Zahnärzte so Hallo liebe Bedarf ein folge Leerung heute.

Christian Brendel: Ja aber aber weißt Du tatsächlich gibt es große Praxen die machen interne Podcast also dann nehmen die er ja daneben Dante's Praxismanagement und die Inhaber nehmen jede Woche ein Podcast auf.

Christian Brendel: Ja so ganz am anderen Ende des Spektrums neven-du dreistellig und mehr Mitarbeiter hast

Christian Brendel: um dieser großen Anzahl von Leuten zu kommunizieren was ist wichtig was passiert aktuell in unserer Praxis was müsst ihr alle mitkriegen und dann wird er ausgespielt es dann halt rein intern und den höheren dann halt die 100 Mitarbeiterinnen auch das kann man machen.

Georg Benjamin: Die müssen dir denn noch.

Christian Brendel: Die müssen Derner wahrscheinlicher an genau Alters kann man sich natürlich wunderbar sparen.

Georg Benjamin: Habe so groß und tief ist dass ich auf die Frage ist es dann Arbeitszeit wenn ich mit den zu Hause angehört habe.

Christian Brendel: Auch das sind Diskussionen die über 100 Mitarbeitern sicherlich führen darfst die du in der 2 man Praxis nicht wirst.

Georg Benjamin: Also ich habe manchmal das Gefühl auch dass das glaube ich manchmal gar nicht so uninteressant ist? Tlicher er

Georg Benjamin: nimm mal den PZR mit rein sogar zum kleinen Laden ist es ja dann auch so wirklich nur zwei Zimmer hast dann kannst auch manchmal dich als Zahnarzt behindern bei dir 2. Stuhl belegt ist auf deiner Seite ist es natürlich immer so einen

Georg Benjamin: Ding wenn man gut laufende PZR hat dann lastet ein das auch natürlich und es natürlich wirtschaftlich auch schön Dennis nattid die Gegenfrage es gibt ja sicher auch

Georg Benjamin: PZR Abteilung die vielleicht gar nicht so den krassen Gewinn machen so dass man sich das hatte ich fragen könnte macht das Sinn PZR zu haben jetzt nur ein Betrieb verstanden damit sie sich macht.

Christian Brendel: Gottes Willen ja nee also auch da hast du natürlich ein absolut weil ihnen. Es ist natürlich schon so dass die die PZR Abteilung im Idealfall ist die natürlichen tein Gewinnbringer trägt eben.

Christian Brendel: Fixe Kosten der Praxis auch hat einen positiven Deckungsbeitrag würde man in der Betriebswirtschaft sagen in der Praxis oder in der Realität ist es dann aber doch oft so,

Christian Brendel: dass die Erwartungen an die PZR Abteilung höher sind als dann die Realität unterm Strich.

Christian Brendel: Also der Gedanke im ich halt Zahnärztin muss nicht mehr arbeiten und verdiene trotzdem Geld da ist natürlich erstmal toll jetzt nur betriebswirtschaftliche ne der Praxis ist dann halt so wie gesagt es ist natürlich ein Team,

Christian Brendel: das auch organisiert sein muss wo auch ein ja ein gewisses Maß an Effizienz und Struktur herrschen musst und gerade in der PZR ist es halt so da muss er nicht besonders effizient sein oder muss besonders,

Christian Brendel: gemanagt sein weil da geht's eigentlich nur über die Effizienz du hast nach oben natürlich ein Deckel in dem was du nehmen kannst du kannst es nicht höherwertige Leistungen formaster anbieten und und InDesign ich mache jetzt da,

Christian Brendel: keine Ahnung nur noch XYZ sondern eigentlich ist ein Produktportfolio ja denn dein Angebot in der PCR ziemlich begrenzt überschaubar und mit dem musst du arbeiten und umso wichtiger dass es dann richtig Effizienz durchläuft wenn du das nicht sicherstellen kannst.

Christian Brendel: Dann wird's betriebswirtschaftliche oft gar nicht mehr so attraktiv und dann muss man sich in der kleinen Praxis das tatsächlich fragen er,

Christian Brendel: Problem hast du halt dann außerhalb der Betriebswirtschaft.

Christian Brendel: Mit der Frage muss ich das eigentlich anbieten oder wo gehen denn meine Patienten dann zur PZR und bleiben die dann vielleicht da wo sie zur PZR hingehen das ist natürlich so ein Angebot Zimmer mal die Abrundung des Angebotes natürlich eine Komponente die die mindestens genauso wichtig ist wie die betriebswirtschaftliche Tragfähigkeit.

Georg Benjamin: Aetas ich in Berlin könntest du glaube ich sowas relativ Problem aus dem bekommen dass die bittet er extern hast

Georg Benjamin: weil ich meinte Rolls-Royce gibt ja auch ganz viele Bonusprogramme Kurs bietet er Funktion preisgibt oder so nicht wirtschaftlich ist ein bisschen froh wenn dir das da gemacht wird und du das dann nicht selber Tabak hast auf deiner Seite

Georg Benjamin: würde mich mal interessieren was ist dann für dich ineffiziente proflax also sehr ausgelastet kann ich mir vorstellen dass dann auch im Griff Management gibt das wenn jemand absagt dass die Rezeption

Georg Benjamin: bitte eine Warteliste hat oder sowas dass er das nachbesetzt oder das sind echt die PZR auch die selber drum kümmert dass der der Folgetermin gemacht wird.

Christian Brendel: Genau das sind eigentlich die wesentlichen Faktoren ne ich sag mal in der PZR kannst du es eigentlich wirklich betriebswirtschaftliche besser steuern als in anderen Bereichen der Praxis weil.

Christian Brendel: Ist wirklich.

Christian Brendel: Effizienz Spiel am Ende rein ist du musst gucken was kostet dich eine Prophylaxe Kraft pro Stunde das wird in der Regel arbeitgeberbelastung mit allem

Christian Brendel: Mit mit ein Bonus oder Umsatzbeteiligung wird das zwischen 20 Uhr und 30 € liegen ja mit Sozialabgaben und Steuern und allem,

Christian Brendel: und dann hast du ja zusätzlich Materialkosten Raumkosten die Fixkosten fürs Wartezimmer und und und Abrechnungskosten,

Christian Brendel: Verwaltungskosten so dass wir eigentlich immer sagen größenordnungsmäßig da muss die PZR pro Stunde eigentlich mindestens das Dreifache abwerfen.

Christian Brendel: Von dem was die Kraft dich in der Stunde kostet Nase bei 30 € bleiben Stunden kosten.

Christian Brendel: Rocket aircraft dann muss es mindestens 90 € pro Stunde Umsatz sein besser eigentlich sogar noch mehr damit für dich als Zahnarzt als Inhaber oder Inhaberin was übrig bleibt wirklich was übrig bleibt unterm Strich und für 90 € bis jetzt auch schon klar das kannst halt nicht machen wenn du 80 € nimmst und die PZR ne Stunde dauert

Christian Brendel: na weil du hast natürlich Ausfälle du hast no schaust du bist nie komplett gebucht du hast Pausen.

Christian Brendel: Du hast Krankheit du hast Fortbildung das heißt am Ende des Tages wenn so eine PZR Kraft auf 60-70 75%,

Christian Brendel: Auslastung kommt er von ihrer Arbeitszeit dann ist es gut,

Christian Brendel: das sind aber genau die Zahlen die du die du eben managen musst und dann musst du es machen wie du es gesagt hast das heißt du musst eigentlich schon versuchen rauszufinden was kann ich hier in meinem gegebenen Praxisstandort eigentlich für die PZR nehmen wie lange muss die dauern das ist ein großer Hebel wenn die sehr effizient und sehr schnell passieren kann,

Christian Brendel: kann ich in einer Stunde oder an einem Tag,

Christian Brendel: mehr Sitzungen machen und dann ist das oberste Ziel wenn das definiert ist kann ich ausrechnen wie viel werden denn theoretisch möglich wie viel Sitzung und dann ist es oberste Ziel,

Christian Brendel: die tatsächliche Zahl möglichst nah daran zu bringen indem ich Nachrückerliste nen habe indem ich beim Gehen den Patienten natürlich den nächsten Termin gleich mit gebe

Christian Brendel: was die Praxis ist sehr gut Nacht in der ich momentan bin die da mich überzeugen können dass ich dreimal im Jahr kommen sollte weil dann weniger weniger sagen weil es geht dann schneller weil weniger zu entfernen ist und es ist für den Patienten angenehmer

Christian Brendel: aber ich habe natürlich genau durchblickt für die Praxis ist auch angenehmer weil den machen dann das in drei Sitzungen was Sie sonst in zwei Sitzungen entfernen müssten und dann dreimal den Umsatz,

Christian Brendel: also das sind dann das sind dann die Hebel aber das macht halt auch nicht unbedingt immer Spaß weil man das dann wirklich schon auch so ein bisschen ja wie so eine Maschine betrachten muss das muss dann laufen.

Christian Brendel: Muss dann voll sein.

Georg Benjamin: Muss auch die Patienten denn noch dementsprechend erinnern dass du kommst dann muss man auch vielleicht sich überlegen was passiert wenn sie nicht kommen wie was mache ich dann ob ich dann ein Ausfallhonorar.

Christian Brendel: Genau das ist natürlich ein heißes Thema an der was mache ich beim ersten Mal beim zweiten Mal erinnere ich den Patienten nett sage ich

Christian Brendel: ich glaube es eine Kommunikations Herausforderung primär ne wenn ich den Patienten kommuniziert schon sie wären das Zimmer für sie eine Stunde freigehalten Frau Schneider entsprechend auch sie sind letztes Mal nicht gekommen es war schade dass es ist für uns ist so unproblematisch sollen wir Ihnen.

Christian Brendel: Ich würde Brücke bauen sollen wir Ihnen die Termine zukünftig auch elektronisch schicken dürfen wir 7 Tag vorher per SMS informieren darf ich sie vielleicht am morgen anrufen das machen viele Praxen dass die am selben Morgen einmal ab telefonieren die PZR Patienten beim zweiten Mal muss man vielleicht dann auch sagen,

Christian Brendel: kann immer passieren werden da Verständnis wissen alle wissen passiert uns auch aber sehen Sie dieses jetzt zum zweiten Mal in Folge passiert es ist für uns wirklich problematisch so würde ich das angehen die Praxen die sagen direkt hier das kostet x wenn du nicht kommst,

Christian Brendel: ich finde es immer aus einer Kommunikation sich nicht so schön hängt aber davon ab wo man ist wenn man sich erlauben kann genug Patienten hat go for it wenn man in der Kleinstadt ist man immer aufpassen dass man sich da nicht den Ruf ruiniert indem man.

Christian Brendel: Indem man da ja vielleicht übers Ziel hinaus schießt wegen solchen Dingen.

Georg Benjamin: Obwohl dieses Argument mit der kleinen Stadt ich meine ich habe ja auch jetzt schon in Orten gearbeitet in Brandenburg habe ich mein Assistenzzeit gemacht und das war wirklich sehr klein aber da ist es eigentlich immer besser wenn man weiß okay.

Georg Benjamin: Muss auf jeden Fall einen Termin denken sonst kostet das Geld ist auch etwas ruft er nicht so schlecht ist.

Christian Brendel: Spricht sich dann rum musst du dann halt damit leben wie auch immer es ausgeht ne also ich deswegen glaube ich ich glaube du kannst es auch machen mit dem Dernau Sophie ja

Christian Brendel: aber ich glaube auch dass es eine Kommunikationsaufgabe ja die Herr oder Frau Doktor dessimin in der Kleinstadt kommuniziert also wenn du es erklärst und sagst dann ab dem dritten Mal würden wir das gerne so anzumachen,

Christian Brendel: ist was anderes als wenn du einfach den Patienten ist soll ich mal mehr per Brief hin knallst.

Georg Benjamin: Beim ersten Mal vergessen was es nächste Mal 10 € mehr.

Christian Brendel: Ein schöner wäre es eigentlich wenn du es umkehren könntest aber ich befürchte das nicht zugelassen dass du sagst wenn sie Termintreue haben oder dreimal im Jahr kommen wird billiger Anna aber das natürlich Dinge die Jagd diesen so nicht vorgesehen.

Georg Benjamin: Tatsächlich habe ich meine Zahnärztin kennengelernt

Georg Benjamin: ich habe mir sowas gesagt also nicht direkt aber die hatte auch dies war so RPG also ist er auch so auch interessant so Praxen kennenzulernen jeder hatte andere Zimmer aber haben sich quasi ein PZR zu mal geteilt die meinte auch so war relativ effizient hat auch gute Gewinnquote

Georg Benjamin: und das dafür für 1. Stock und Visum typischen Berliner Wohnhaus schon okay und er meinte so ja aber.

Georg Benjamin: Sie macht es auch so dass ich Patienten noch wirklich dass ich die vierteljährlich zum Zahnstein entfernen Sie auch wenn ich das nicht bezahlt bekommt aber so verdünnt ich meine scheiß.

Georg Benjamin: Das weiße der diktiert Dings und bisschen für Kinder.

Christian Brendel: Löschen.

Georg Benjamin: War interessant ja also auch ich werde von den Zahlen her war das natürlich top aber da sieht man mal wie das manchmal zustande kommt.

Christian Brendel: Das ist aber auch halt wirklich meins ist immer eine Frage der lokalen Gegebenheiten bin ich in der Kleinstadt wenn ich in welchem Kiez bin ich in der Großstadt ja da muss glaube ich jeder auch irgendwie sein Weg finden das ist übrigens momentan großes Thema der Not aus in der in der in der Prophylaxe aber auch in der Behandlung.

Christian Brendel: Weil jetzt so so viele Kinder eben gerade und und und junge Erwachsene in Quarantäne sind ne also das hören wir von den Praxen extrem viel da fallen momentan sehr sehr viele Termine aus,

Christian Brendel: Wetter die nächsten Wochen mal genauer analysieren meine Vermutung ist dass das für die Praxen dieses Jahr schmerzhafter werden könnte als 20/20 wenn das jetzt sich noch ein bisschen fortsetzt,

Christian Brendel: weil du hast ja die volle Mannschaft da unter Umständen es sei denn du hast auch selber Ausfälle du bist irgendwie vorbereitet es gibt keine Staatshilfen mehr du hast keinen Kurzarbeitergeld beantragt und bin jetzt auf einmal jeder,

Christian Brendel: bei den ich würde fünfte Patient wegbleibt kurzfristig weil das Kind am Morgen positiv getestet wurde das zieht sich ja immer durch ne ein Kind wird eine Klasse positiv getestet willst du mit deinem auch nicht zum Zahnarzt gehen bloß die Eltern ne also,

Christian Brendel: da konnte ich mir schon vorstellen dass das Dino schaut hätte deutlich hochgehen und dass das durch die direkt durch die Profitabilität durchschlägt.

Georg Benjamin: Ich glaube der Daten Osho Gebühr durchzieht das ist glaube ich schlechte PAP.

Christian Brendel: Das wäre jetzt ganz ungünstig sangerhauser ja ist kein Problem haben ihre Kreditkarte gerade mit 30 € belastet beim nächsten mal dann wieder nein.

Georg Benjamin: Ok aber PZR wie gesagt finde ich gut dass du so zeigen hat hast so 30 € weil drei das kann man glaube ich ganz gut rechnen also wenn man unter 90 € die Stunde ist beinahe gut bezahlten Ticket aircraft ich packe die Aussagen über 60 € g.

Georg Benjamin: Ja aber das ist doch schon mal gutes Ding.

Georg Benjamin: Kurz mal zu den zahnärztlichen Sachen also wenn ich kann mir vorstellen oder ich weiß dass Kumpels von mir haben inzwischen endopraxis die habt habe sogar ein Zimmer gar keine PZR das natürlich sehr effizient alles sehr spezialisiert

Georg Benjamin: und ihr braucht nicht habe doch gar nicht viel mehr Zimmer da kann ich in dem Bereich mir gut vorstellen ich könnte mir auch vorstellen wenn du wirklich in ich sehe das ja bei meinem Chef Martin der könnte Prinzip auch sich fokussieren jetzt nur noch auf seine Vollsanierung

Georg Benjamin: und sagen ich mache davon halt 20 im Jahr und fertig.

Georg Benjamin: Könnte ich mir auch vorstellen dass du so eine Art zu betätigen sowie den aubameyang ist ja auch keine Prothetiker ist auch eine aussterbende Art bei den Amerikanern ja ich glaube in der Oralchirurgie gibt es auch Praxen die sehr sehr klein sind und effizient.

Georg Benjamin: Dadurch dass das über die Frage was brauchst du denn für hast du für Auflagen für deine OP Bereiche und sowas.

Christian Brendel: Dass er Nachteile mehr aber du kannst genau also genau wie du sagst eigentlich ich meine wir können ja mal auseinander schälen was du machen musst um um so eine kleine Praxis zum Erfolg zu führen und dann,

Christian Brendel: komme glaube ich relativ schnell dahin dass die Ansätze die du eben aufgezählt hast nämlich.

Christian Brendel: Z.b. in der Endo oder als normal wenn du wenn du viel implantiert oder so wenn du es in den Räumen darstellen kannst von dem von den Auflagen her von den Anforderungen her dann kannst du natürlich,

Christian Brendel: da eine gewisse Effizienzen dem Handeln erreichen wenn nicht jeder Falte auf dem Stuhl landet wieder komplett anders gelagert ist und du sozusagen von vorne anfängst plus kannst natürlich in den Bereichen auch entsprechend höhere Stunden Umsätze erzielen die du dann schon brauchst wenn die Praxis so klein ist

Christian Brendel: ja um am Ende einfach auf das zukommen was du unterm Strich benötigst ne man die Herausforderung von der kleinen Praxis sind halt glaube ich drei Fahrrad oder Tampa 3.

Christian Brendel: Rk endlich mal Quellen na das eine ist dass er mir eben schon bisschen mit der PZR diskutiert wenn die Praxis der Kleine ist dann kannst du den Patienten nicht alle Angebote machen die du vielleicht gerne machen würdest wenn du Spezialist bist ist das nicht so schlimm.

Christian Brendel: Weil du du hast an deinen Spezialangebot.

Christian Brendel: Und das deckt du ab aber wenn du ne generalistische Praxis bist dann kannst Du eben bei 80 90 100 Quadratmetern kannst du ihm nicht noch ein zerek hinstellen unten unten DVD und und unten das geht nicht.

Christian Brendel: Heißt du hast eine du hast ein Angebot Herausforderung wenn du spezialisiert bist ist die weniger stark du hast eine Effizienz Herausforderung ist eine ganz am Anfang gesagt im Sinne von dass du gewisse Kosten einfach dann trotzdem hast.

Christian Brendel: Also den TE Spaß hast du einfach trotzdem in Empfang in irgendeiner Art und Weise brauchst du einfach trotzdem du brauchst ein Telefonanlage du brauchst eine Röntgen du brauchst Stühle draußen Patienten WC du brauchst ein Wartezimmer ja das heißt du hast ja wirklich die Herausforderung,

Christian Brendel: dass du diese ganzen Kosten tragen musst und das zu Lasten der Gesamteffizienz geht für die dritte Herausforderung ist halt dass du.

Christian Brendel: Als Mensch als Inhaber am Ende in absoluten Betrag an Euros unten raus brauchst um von zu leben so und wenn jetzt das gesamt den kleiner ist.

Christian Brendel: Und durch die Herausforderung der Fixkosten weniger unten rauskommt.

Christian Brendel: Von dem kleinen Teil dann weniger übrig haben dann das ist halt denn der trägt dass es am Ende genug ist und wenn du Rück rechnest musst du dich eigentlich fragen.

Christian Brendel: Und das ist wahrscheinlich nennen Rechnung du die viele schon gemacht haben die sich mit sowas beschäftigen du vielleicht auch was brauche ich denn zum Leben wie vermisst du denn unten rausfallen so kann man es auch angehen und keine Ahnung wenn ich sage es müssten unten 180000 € Jahresüberschuss rauskommen,

Christian Brendel: komme gleich mal drüber reden ob das viel oder wenig ist.

Christian Brendel: Und ich nehme an dass ich als Praxis vielleicht eine Rentabilität von 40% schaffe das wäre schon nicht schlecht dann brauche ich für einen 50 500000 € Umsatz und dann kann ich von da aus weiter rechnen was bedeutet das den Finger 50 500 € Umsatz ne jetzt ist z.b. so.

Christian Brendel: Dass der Durchschnitt über die Praxen die wir betreuen ungefähr 250000 € Umsatz pro Stuhl pro Jahr ist das heißt schon 500 000 Umsatz mit einem Stuhl.

Christian Brendel: Da muss man sich schon überlegen wie man es machen will ich war nicht das entschlacken kann wir sehen Praxen die gehen fast auf eine Millionen pro Stuhl aber man sieht eben schon dir aus Forderungen 500.000 auf zwei Stühle,

Christian Brendel: damit sicher kein Problem wenn der dir durch hat der Praxis schon liegt,

Christian Brendel: also als Rechen example sich letztlich ist halt jetzt so dass ich dass du dir dann diese Rechnung kannst Reich einfach machen und die 180 jetzt noch mal kurz 180000 ich gesagt habe als als Jahresüberschuss,

Christian Brendel: die hören sich viel an wenn man das so als Mitarbeiter als Angestellter sieht aber wir wissen alle du nichts auch schon eher zum einen ist es ungefähr der Median der deutschen Zahnärzteschaft und zum anderen ist es ja vor eurer Altersversorgung also vor den Beiträge zum Versorgungswerk,

Christian Brendel: Vorsteuern vor Tilgung und vor Investitionen wenn das abziehen.

Christian Brendel: Allein Steuer bleiben von 180 schon dann auch nur knappe 100 übrig so und dann eben noch Vorsorge und Tilgung und da sieht man schon ganz schnell dass es jetzt auch nicht die Welt ist aber dann kann sich glaube ich jeder ausrechnen überschlägig welche Zahlen Daten rauskommen müssen.

Georg Benjamin: Iris war relativ Art of learning was vor paar Jahren gemacht hat dass man ja aus dem netto.

Christian Brendel: Ja sie diese.

Georg Benjamin: Sophie Volz

Georg Benjamin: und muss dabei sein wenn man sich da auch schon die aller die Durchschnittszahl ansieht und guckt was da die durchschnittlichen Mission ist wenn man irgendwie übernimmt Neugründung oder sowas und dann überlegt ok auf wie viel Jahre wird das finanziert sein Faber 10 Jahres ja das übliche der nächste auch so ok werde 1

Georg Benjamin: okay das war's

Georg Benjamin: PZR war damals Praxisübernahme die haben sie doch irgendwie 350000 € investiert und dann 10 Jahre kann man sich jetzt grob mal sagen ok ist ein bisschen unter 3500 € Monat dass du Text

Georg Benjamin: das muss auch erst mal reinkommen damit ich dann noch überlegt irgendwie die am Anfang bist du noch ein bisschen tanzen reduzierten Betrag zum Versorgungswerk aber im Prinzip ist es ja auch einen Tausender das im 4500 Fixkosten wo das überhaupt gearbeitet.

Christian Brendel: Das ist genau der Punkt ne also in meinem Beispiel zu bleiben von den 100.000 die du netto hast das sind ja auf 12 Monate betrachtet sind es gerade mal 8000 Apple.

Christian Brendel: Jetzt hast du eben schon gesagt 45 hast du quasi für Tilgung und Versorgungswerk draußen bleiben 35.

Christian Brendel: Dann hast du noch nicht davon die Ausgaben getippt die Sonne mal kommen nach Investitionen irgendwas ist kaputt gegangen muss repariert werden also es geht ja auch noch aus deiner Tasche ne da sieht man relativ schnell bis angestellt sein auch attraktiv sein kann mich war.

Georg Benjamin: Der angestellt ist das wird es sehr attraktiv die armen Praxisinhaber dann.

Christian Brendel: Nein ich meine ich glaube es ist einfach wichtig deswegen ich komme immer mit viel zahlen auch bei uns im Aufgebohrt Podcast.

Christian Brendel: Manche normal Rollen die Augen nach hinten ne weil ihr seid ja Zahnmediziner und habe nicht BWL studiert aber ich glaube es ist wichtig dass man so diese diese Größenordnung einfach überschlägig wie wir es jetzt gerade gemacht haben dass man sich die mal durchrechnen und dann versteht man auch dadurch besser was passiert eigentlich.

Georg Benjamin: Jetzt mal geweint zahnmedizinische BBS eigentlich so schwer du weißt was du pro Stunde einnehmen musst ungefähr wenn also jetzt ein Plan machst für jemanden erst überlegen wie viel Stunden Arbeit sind ist da musst du im Prinzip der Preis bringen.

Christian Brendel: Dass du schöne ja ich habe Zeit mal mit Zeit mal Euro

Christian Brendel: und mit den Euros geht halt in beide Richtungen also du kannst natürlich gucken dass du in der Stunde mehr Euro Reinhold sind dem du indem du höherwertige Dinge tust du kannst natürlich aber auch schneller arbeiten ne und bei gewissen Dingen ist eben der Eurobetrag vorgegebenes ist ja alle besser als ich da kannst du nichts machen an dem was du kriegst

Christian Brendel: kannst aber natürlich rückrechnen und überlegen wie viel Minuten darf seine dauern wenn ich auf meine 303 150 € Stunden Umsatz kommen muss so ähnlich wie wird bei der PZR Emaile ich auch gerechnet haben ist es eigentlich ganz einfach das Recht.

Georg Benjamin: Aber bezieht werde jetzt mal sagst wirklich man hat nur ein Stuhl und arbeitet primär von dem dann sind wir ja schon eher bei Stunde umsetzen er so 400 € Bereich.

Christian Brendel: Auf jeden Fall wenn man das mal durchrechnen wenn du 400 € Stunden Umsatz machst du hast du hast vielleicht als Inhaber 1800 Stunden im Jahr.

Christian Brendel: Theoretische Arbeitszeit da bist aber natürlich nicht alles zusammen Stuhl verbringen sondern erfahrungsgemäß sind da roundabout 20 % weg.

Christian Brendel: Einer kleinen Praxis angermair 15 vielleicht für administrative Dinge Verwaltung Buchhaltung Team Themen blablabla und dann kommst Du vielleicht auf 5 6 und Euro Umsatz,

Christian Brendel: überall auf die Rechnung jetzt dabei bei Fiat Euro und das wäre natürlich dann in der Rechnung ich eben aufgemacht habe ich sagte fünfhundert oder mehr müsstest dann schon sein.

Christian Brendel: Würde das auch gehen theoretisch.

Georg Benjamin: Also Christian das ist mal überlegen bittet er ausgeschlossen wie bekommt man eigentlich eine Einzelpraxis sehr effizient sind.

Georg Benjamin: Ich denk mal Mitarbeiter schlank halten.

Georg Benjamin: Wer sang Gartenfest zwei Mitarbeiter hat die sich so ein bisschen zwischen zwischen Stuhl und Rezeption ist eigentlich ganz imposant dann hört man dass ich auch schauen dass die Frage war braucht man eine ZMV oder nicht kann man es vielleicht extern,

Georg Benjamin: vielleicht viel auch viel effizienter abbilden ich meine

Georg Benjamin: das ist ja auch so ein. Man könnte auch sagen macht es Sinn viel selber direkt auch Zahnarzt abzurechnen oder sein Team zu Schuhen dass es selber abrechnen oder macht es Sinn denn dass er Auszug so außen sich die Zeit zu sparen oder wieder Behandlung investieren

Georg Benjamin: das seitliche Natur Fanta.

Georg Benjamin: Dann geht's ja fast da rein für ihr Versagen immer drauf Factoring höflich sagen wenn man effizient sein will braucht man Vectoring Karte da man wenig Mitarbeiter hat.

Christian Brendel: Ja also definitiv Personalkosten sind halt der Top. Immer wieder in jeder Praxis ne ich glaube du musst in der PU in der Praxis Größe müsstest du schon schauen dass du unter 30% im Idealfall bleibst oder Größenordnung 30 % damit eben unterm Strich genug bleibt,

Christian Brendel: dann würde ich euch genau machen wie du es gerade eben vorgeschlagen hast ich würde schon relativ viel outsourcen wenn ich die Verwaltung die ZMV outsourcen kann die Abrechnung würde ich glaube ich auf jeden Fall machen,

Christian Brendel: in großen Praxen ist es eine andere Rechnung weil man es einfach auf wenn man die Masse hat billiger und besser selber machen kann aber hier wirst du Janina eigene Kraft auch nur im Ansatz auslasten.

Christian Brendel: Und daher bin ich auf jeden Fall rausgeben und ich würde auch in der Abwägung mache ich selbst weil du es angesprochen hast,

Christian Brendel: mache ich selbst oder gebe ich es raus würde ich auch immer raus geben weil wenn du mit einem Behandler auf diesen einen Stuhl z.b. bist dann muss eigentlich Aufgabe sein so viel wie möglich am Tag behandeln und so wenig wie möglich anderen Quatsch machen von daher will ich daran Dativ radikal outsourcen auch Thema Factoring.

Christian Brendel: Definitiv Buchhaltung sowieso es sei denn man hat Spaß dran und macht es am Wochenende nebenher ja und das sind alles Dinge die sich auf jeden Fall rausgeben.

Georg Benjamin: Aber kannst du mal paar Sätze du hast schon mal dein Podcast erwähnt was heißt denn Buchhaltung jetzt genau für dich.

Christian Brendel: Also der Begriff ist jetzt nicht so furchtbar gut definierter man kann da sehr viel oder auch sehr wenig drunter verstehen so wie ich es jetzt benutzt habe Buchhaltung meine ich die die Buchung.

Christian Brendel: Beim Steuerbüro was natürlich nicht weggeht ist die vorbereitende Buchhaltung nämlich dass du in der Praxis hätte ich ja mit deinen Zahlungsströmen auseinandersetzen muss das heißt du kriegst Lieferantenrechnungen.

Christian Brendel: Und du musst Überweisungen tätigen muss Löhne bezahlen und Rechnungen bezahlen und Sozialabgaben abführen diese Dinge kannst du natürlich nicht wirklich auslagern würde ich auch nicht es gibt Steuerbüros die teilweise,

Christian Brendel: versuchen Teile davon zu übernehmen für finde ich nicht sodial das sind die Dinge die man selber machen muss die muss man auch in der Praxis machen hat man entweder jemand dem man vertraut mit dem Zahlungsverkehr.

Christian Brendel: Oder man macht selbst in kleinen Praxen ist auch oft ein gängiges Modell des der Gatte oder die Gattin.

Christian Brendel: Wenn es halt zufällig passt und derjenige vielleicht ein BWL Backround hat solche Dinge mit erledigt und das ist aber dann eine gute Teilung dass man also,

Christian Brendel: die Belege in der Praxis verwaltet ich sage immer im im Idealfall digital da musst du dann nicht noch mit Papier rumhantieren gerade wenn die Praxis klein ist den Zahlungsverkehr im Idealfall digital effizient absolviert ja das ist ja auch eine Kern Disziplin von und sowas zu machen,

Christian Brendel: und den ganzen Kram dann digital zum Steuerberater zu geben und der kümmert sich dann drum oder die Steuerbüro oder das Buchhaltungsbüro

Christian Brendel: die kann man sich dann Tropen den Kram zu verbuchen eine wirklich Buchhaltung draus zu machen Steuererklärung abzugeben wahrscheinlich auch die Lohnbuchhaltung zu machen und am Jahresende in Abschluss aufzustellen

Christian Brendel: das natürlich immer wieder auf Diskussionspunkt wenn den Praxen dass das steuerberatergebühren auch nicht gerade gering sind aber ich glaube es ist trotzdem in der Regel ne Milchmädchenrechnung ob man sowas versucht selber zu machen in der Seher in der Praxis wo man jetzt vielleicht niemanden hat er das gut kann auch das ist wieder,

Christian Brendel: anders wenn man Partner hat der da Spaß dran hat oder selber Spaß hat oder wenn die Praxis größer ist und man dann wieder jemanden hat haben der sich um sowas ausschließlich kümmern kann.

Georg Benjamin: Gespannt also da am besten auch gleich so digital wie möglich sein dass man das dann quasi wenn Rechnung kommt die einscannen zu dann und eine Struktur hat dass man dann dir dann ab arbeitet und überweist muss man eigentlich auch diesen Lieferschein mit einscannen.

Christian Brendel: Ja das sollte man machen also man muss es eigentlich nicht mehr heutzutage es kommt drauf an wie detailliert die Rechnung ist ne wenn auf der Rechnung nur eine Position ist dann brauche ich den Lieferschein weil das Finanzamt verstehen möchte was wurde da in Rechnung gestellt.

Christian Brendel: Wenn der Lieferschein ausreichend detailliert ist und die ganzen Position enthält brauche ich theoretisch nicht aber genauso wie du es gerade beschrieben hast ist es eigentlich jetzt Standard bei allen jetzt gründen und bei allen jungen Zahnärztin und Zahnärztin das ist so die letzte Bastion der Praxen die noch analog ist oft.

Christian Brendel: Also eure Patienten Ansprache Karte in den letzten Jahren über über Portale über jameda online Terminvergabe,

Christian Brendel: Anamnese ist in in sehr sehr vielen Praxen mittlerweile auf dem iPad digital natürlich ist großer Teil der Untersuchung und der Befundung und so weiter ja also wer mir über digitales Röntgen gesprochen und und unten,

Christian Brendel: die Behandlung wird immer digitaler also das ist eigentlich alles entweder durch oder zumindest gut am laufen

Christian Brendel: aber eben dieser Verwaltungsbereich da wird immer noch sehr viel Mitleid zu Ordnern und Zetteln hantiert und den würde ich in der Praxis die ich jetzt aufmache ab Tag eins digital aufstellen eigentlich schon bevor die Praxis aufmacht und paar Monate vorher anfangen dann hast du alles ab Tag eins digital und fängst du überhaupt nicht an.

Christian Brendel: Papierchaos und Manager Ordner drin hast hast du da auch wieder viel Nacharbeit gespart ne also muss natürlich auch digital die Dinge tun so wie du sie auf Papier tun würdest der Vorteil ist halt in der Regel.

Christian Brendel: Dass du es machen kannst wo du willst wann du willst das finde ich eine Praxis sein muss dafür und dass wir halt die Digitalisierung den natürlich Schritte abnehmen kann und und,

Christian Brendel: Fehler vermeiden kann weil sie Prüfungen macht und dass du es halt dann digital,

Christian Brendel: weiterschicken kannst und dann dieses rum senden von Ordnern und so wegfällt also dass er hatte eigentlich keiner mehr Toleranz der ich sag mal in unserem Alter oder junger ist.

Georg Benjamin: Jetzt warte dort pendelordner.

Christian Brendel: Also heißt dass dieser Leitz-Ordner wo die Belege hin und her pendeln zwischen Steuerbüro und Praxis.

Georg Benjamin: Also weiter okay ich will dich wird es am liebsten einfach ins iPad rein donnern und da drüber aber es gibt ja über DATEV online und diese alle heißen genügend Sachen die das dann auch automatisch anzuordnen wenn er da komme ich bei DATEV online da hat mein Kumpel letzter seiner Selbständigkeit erzählt

Georg Benjamin: hat er dann teilweise auch Rechnung eingescannt und die checken dann automatisch ob diese Rechnungsnummer eingegangen ist auf dem Konto also einfacher geht ja dann gar nicht.

Christian Brendel: Genau das Problem ist ein bisschen das DATEV Unternehmen online wie der Name schon sagt heißt ja nicht DATEV Zahnarztpraxis online also es ist für Unternehmen gemacht

Christian Brendel: es funktioniert schon auch es gibt Praxen die das auch benutzen das funktioniert für einige für diese großen Praxen die Finanzabteilung haben oder die mvz-gmbh sind die sowieso bilanzierend Buch halten müssen für die Funktion des gut für einnahmen-überschuss-rechner und verkleinere Praxen.

Christian Brendel: Ist es schwieriger.

Christian Brendel: Da würde ich wahrscheinlich entweder einfach die Belege digital sammeln und dem Steuerberater per Dropbox oder irgendwas zu Führungsstellen oder wir haben tue das heißt solvi Flo dass es einst unter Rampe zu DATEV Unternehmen online der Steuerberater arbeitet am Ende

Christian Brendel: in DATEV in der Datenfeld sowieso weiter in 80% der Fällen aber da gibt es eben z.b. bei midsole wie Flo Sonne so ein Tool das genau das macht was du ihm gesagt hast aber eben für Zahnarztpraxen ausgerichtet so dass man gut bedienen kann für Einnahmenüberschussrechnung optimierte scannt man die Belege hoch

Christian Brendel: da gibt man die Bank an Bank und Beleg kommen zusammen ich sehe genau welche Belege ich noch bezahlen muss und wo noch Belege fehlen.

Christian Brendel: Da sind dann zwei Körper die ich sozusagen leere zwei Aufgaben Blöcke die ich dich erfülle ich dass ich eben alle Belege bei schaffe und die Rechnungen bezahle die noch offen sind und dann geht's zum Steuerbüro und alles ist komplett und ist ein großes Thema.

Christian Brendel: Bei Praxen schon sehr oft Rechnung doppelt bezahlen das wunder mich immer passiert täglich bei uns dass wir eine Rechnung doppelt bezahlt kriegen und ich sage mal aus Spaß aber das glaube ich auch was dran nicht jeder ist so nett wie eh wie ich dir das dann direkt zurück überweist für mich selbstverständlich das nicht mein Geld nicht ist doch

Christian Brendel: bekommen hab ne aber es fällt in der Praxis eben auch nicht auf wenn es nicht zurückkommt und das ist natürlich ein Problem also neben der Verwaltungsarbeit kannst du auch jetzt Geld verschenken wenn du diese blöden Prinzessin nicht nicht sauber hast.

Georg Benjamin: Er tatsächlich habe ich mit einer Zahnarztpraxis dich gequatscht und da meinten die dass die im

Georg Benjamin: Zuge der Pandemie und alles viele Sachen verschlankt haben intern und hat sich hat sie nein Zahnarzt gesagt ich nehm ihr wirklich jetzt eine Stunde pro Woche und mach selber die Bestellung und dann könnt ihr zu sagen dass sie eigentlich total in Bizerte delegieren wenn man die super effizient gewesen

Georg Benjamin: hatten wir vorher Fehlbestellung wie das dann plötzlich irgendwie das was 50 Packungen OTS ohne Adrenalin bestellt worden wo du weißt genau sport 1 sowas hat er denn nicht mehr und.

Georg Benjamin: Das dann auch einfach mal gut wird was ist denn womit arbeite ich dann noch was das wäre ne Alternative und das Geld das an der 1 Stunde pro Woche bei Bestellung sparz lohnt sich mehr als zu behandeln.

Christian Brendel: Die Rechnung kannst ja machen also wer ich habe das auch mit dir mit meiner Schwester mit Diana in dem Aufgebohrt podcast neulich besprochen sollte der Zahnarzt und die Zahnärztin wie viel Zeit sollen wir damit verbringen die Abrechnung noch mal zu kontrollieren,

Christian Brendel: das ist ja immer so du solltest auf jeden Fall Zeit damit verbringen und du wirst merken ich finde da Geld und wenn das größenordnungsmäßig in dem Bereich ist den ich in der Behandlung verdiene,

Christian Brendel: dann ist alles super wenn ich jetzt die fünfte Stunde reinhängen und merke irgendwie ich finde ja gar nichts mehr dann habe ich den Punkt überschritten und das gilt für Material das geht in meinen Augen für die geldthemen von den ich eben gesprochen habe.

Christian Brendel: Das geht für die Abrechnung oft ist es so dass du als Inhaber mal punktuell rein gehst dass du es mal machen paar Monate uns verstanden zu haben und die Dinge zu finden dann kannst du vielleicht auch wieder abgeben und einfach regelmäßig kontrollieren ne also Kontrolle ist natürlich auch und Mechanismus der da hilft er dann dir viel Zeit spart,

Christian Brendel: oder du hast einfach Spaß dran dann kannst du tun und lassen was du willst dann ist der Stundensatz auch egal also manche Leute am auch einfach Spaß an solchen Dingen.

Georg Benjamin: Ich habe also lustige Spruch gehört auf der letzten Fortbildung Lehrer 1 € eingenommen ist halt 50 Cent gewinnen war seine Rechnung allow gespart ist hatten ganze Euro.

Christian Brendel: Das ist wirklich so sparen macht keinen Spaß wäre ich sag Sachen Seminare wenn ich mir sparen kommen dann sind wir alle schon so weil es macht ja keinen Spaß wir wollen ja gut leben wir wollen diese Dinge license auch völlig okay ne

Christian Brendel: aber mein Logistik und Supply Chain Professor hat in der Uni genau dasselbe gesagt Georg der hat auch immer gesagt warum ist es so spannend dieses Thema Einkauf und Beschaffung und so weil 1 €,

Christian Brendel: nicht ausgegeben ist 1 € der unten übrig bleibt.

Georg Benjamin: Sag mal was angesprochen hast was muss eine Praxis für sorry Flo investieren so wie du es jetzt in dem Setting Einzelpraxis ist es rot Zahnarzt Assist pro umsatzbasiert.

Christian Brendel: Genau das ist ein das ist ein Mietmodell na das ist eine Cloud Software wie man wie man das heutzutage macht mietet man die einfach monatlich und das geht in Abhängigkeit der Größe der Praxis,

Christian Brendel: und das fängt bei 55 € im Monat an für für eine Praxis mit einem zahnarzt

Christian Brendel: noch mit einer Pfanne zu deinem Zahnarzt und sehr große Konstrukte wird es daneben entsprechenden bisschen teurer ist modular und ich finde eigentlich es monatliche Modell ganz ganz fair und ganz ganz entspannt so wenn es einem nicht mehr taugt.

Christian Brendel: Was eigentlich nie passiert dann kann man es auch wieder abbestellen.

Georg Benjamin: Was sind die Kassierer 100%.

Christian Brendel: Nein natürlich gib mal natürlich geht mein Praxen wie immer ist ja bei eurem Patienten auch nicht anders die die das nicht auf Dauer behalten aber das ist ehrlich gesagt selten ein Problem mit der Produkt Zufriedenheit

Christian Brendel: sondern öfter dass man den Umstieg von analog auf digital nicht schafft das nämlich der prozessänderung die da mitkommt und deswegen die plädiere ich immer dafür.

Christian Brendel: Gerade in der Praxis Neugründung ab Tag 1 nicht gleich sowas anzuschaffen weil dann musst du den Prozess nicht umstellen wenn du natürlich jetzt 10-15 Jahre Praxis hast und du hast es delegiert,

Christian Brendel: und am Empfang macht jemand die Post auf und legt dir die Rechnung hin und hat die ab mit dem apoBank Kontoauszug ob die bezahlt ist und schreibt von Steuerberater drauf was es ist und so ja nee das ist ja furchtbar furchtbar ineffizient aber wenn die das seit vielen vielen Jahren so machen,

Christian Brendel: dann hast du oft auch so Heilungskräfte in Organisationen die dann den neuen Prozess ablehnen noch wenn er viel eleganter und viel schlanker ist weil das macht manchmal auch Spaß so eine stumpfe Arbeit so Belege

Christian Brendel: so ein Papier zu sortieren und ab zu haken weißt du manche Leute machen das gern im von daher wenn es scheitert dann ist es meistens daran dass die Praxis in dich

Christian Brendel: ja den Prozess nicht umgestellt bekommt vorbei wenn natürlich helfen aber wenn wenn die Selbstbehalte intern zu hoch sind oder irgendwann auch der Inhaber sag gut wenn sie oder er das einfach partout nicht möchte dann noch mir das jetzt noch fünf Jahre weiter

Christian Brendel: ist vielleicht sowieso die Rente ansteht und dann kommen viele dann tatsächlich auch nach ein paar Jahren noch mal wieder.

Georg Benjamin: Nee das hat wieder das auch so ein bisschen Zettelwirtschaft angesprochen so ich überleg mal es ist manchmal ETZ die Anamnese auch digital zu haben

Georg Benjamin: ja weil was muss man auch ein bisschen was investieren dafür an Programme damit man diese Sachen tue ob sich das dann in so ein kleinen Dingen wiederum lohnt sich wenn ich finde das natürlich vom Workflow interessanter wenn ich alles schon vorher habe

Georg Benjamin: da muss ich gar nicht erst groß Fragen und manchmal sich auch so kommen auch Patienten erst an zu Terminen und war dann so ach ja ach ja oder muss ich das so ein für diese ganze Zettelwirtschaft paar Zettel da kommt dann glaube ich nicht drum herum

Georg Benjamin: wie was was wenn man Factoring macht dann brauchen wir trotzdem nur Unterschrift fürs Factoring.

Christian Brendel: Ja das ist die eine Bastion die nicht fallen will ich behaupte wenn mal jemand den Mut hätte das durch zu klagen dann wär das auch passe aber klar also im Zweifel sagst du dann halt, was hat auf Papier diesen einen Prozess und.

Christian Brendel: Klein Papier hat manchmal auch Vorteile ja also ich habe hier auch Post-Its auf dem Schreibtisch so ist es nicht aber ich glaube die Betrachtung die du gemacht hast die ist schon interessant

Christian Brendel: ich würde halt dazu plädieren bei diesem Digitalisierung nicht nur die Kosten zu sehen sondern halt eben auch den den Effizienzgewinn und den kannst du nicht immer den kannst du nicht immer quantifizieren

Christian Brendel: aber wir haben im Vorgespräch viel gesprochen über über Personalknappheit in der Branche und übersteigende Gehälter und ich glaube persönlich da möchte ich anschließen an Christian Henrici das war glaube ich vor drei Folgen bei dir im Podcaster je nachdem man die hier rauskommt aber der auch gesagt hat die

Christian Brendel: das wird nicht mehr weggehen das Thema und das wird von hier ab nur noch schlimmer Personalkosten werden

Christian Brendel: jetzt habe ich in den nächsten Schritten aussteigen und wenn du mit Software Arbeit sparen kannst ist es glaube ich auf eine gute Investition und Zahnarztpraxen sind da er,

Christian Brendel: der Vergleich zur Industrie noch so dass er wenig Software eingesetzt wird sehr wenig Geld für Technologie und für aytee ausgegeben wird,

Christian Brendel: auch wenn das mit der Telematikinfrastruktur natürlich total nervt und das Thema dadurch auch so ein bisschen zum Reizthema geworden ist ja,

Christian Brendel: glaube ich persönlich im wenn man fünf oder zehn Jahren zurückschauen wird über die durchschnittliche Zahnarztpraxis das doppeltes dreifache für Software ausgeben von dem was ihr heute tut

Christian Brendel: um mit dem gleichen Personal bei höheren Personalkosten mehr auf die hier die gleichen behandlungszeilen kommen zu können.

Georg Benjamin: Krass also was meinst du dass ich meine dass Zeit jetzt die Durchschnitte Praxis für Software was ist deine Prognose.

Christian Brendel: Also das im Moment so Größenordnung 1% oder sowas her wenn du in die Industrie und Handel und so guckst ist das nicht selten 35 oder auch 8% der die je nachdem wie das berechnet und was du was du rein packst.

Christian Brendel: Die versucht der ausgegeben werden Nike Kosten mit Telematikinfrastruktur anzukommen natürlich noch mal unter aber nur jetzt mal die Software und die Entwicklung läuft ja auch schon wenn ich überleg mein Vater der hatte damals eine Praxisverwaltungssoftware für 30 Jahre

Christian Brendel: bei dr Heckner in Berlin einmal gekauft der beim beim lieben Markus und hat er seine Servicepauschale bezahlt und das war's und heute reden wir drüber das Praxen eben ja.

Christian Brendel: Verschiedenste Tool im Einsatz haben also die Praxis erwaltung Software ist gesetzt dann hast du in online Terminbuch vielleicht dann hast du digitale Anamnese dann hast du digitale Belege mit Sorge Flo,

Christian Brendel: hast du vielleicht eine Personalverwaltung in der Zeiterfassung mit pipito also die Realität ist ja doch schon dass man 234 Programm im Einsatz hat heutzutage oft oder mehr als ein Ziehen falls.

Christian Brendel: Und ich glaube das sind noch nicht das Ende der Fahnenstange also das wird in Richtung 234 vielleicht sogar 5 % der Praxis Umsätze gehen da bin ich mir sehr sehr sicher tatsächlich.

Georg Benjamin: Ja ich meine

Georg Benjamin: Steri Bereich gibt es ja auch wie mit Medikit und wie sie alle heißen auch Software die man ja nur hat damit man möglichst effizient diese ganzen Vorgaben erfüllt mit der Dokumentation und die

Georg Benjamin: Qualitätsmanagement was ja auch gute Sachen sind aber ich glaube da will man sich ja ich glaube da ist das Risiko hoch in einzelpraxis dass man plötzlich dann da sitzt ein Wochenende und hat irgendwelche Sachen ausfüllen muss das nicht gut wenn man das irgendwie.

Christian Brendel: Also das ist jetzt glaube ich die Herausforderung für euch hat's an erzähl das jetzt ich glaube es wird jetzt ein Stück weit erstmal besser dahingehend dass es viel Angebot gibt da spezialisiert das hoffe dir euch hilft,

Christian Brendel: auf der andere Seite wird schlechter dadurch dass du diese Software orchestrieren musst du hast so so viele verschiedene Systeme mit verschiedenen Benutzern und die wollen alle gepflegt und gewartet werden.

Christian Brendel: Danach wird wahrscheinlich eine Phase kommen wo die Industrie anfängt dass alles wieder zusammenzubringen ne ist wäre im Idealfall alles in der Praxisverwaltungssoftware abgebildet.

Christian Brendel: Das wäre das Schönste für euch alle wenn ihr diese eine Software hättet sie alles orchestriert in der Praxis ist es eben oft so dass die Anforderungen da,

Christian Brendel: sich nicht einstecken mit dem was die Praxis Verwaltungs auf der eben kann viele haben ja dann auch Module Bestandteilen eine Materialverwaltung oder eine Buchhaltung oder

Christian Brendel: Personal System eingebaut es ist halt dann oft so wenn man sich genau anguckt und benutzen will das ist dann für die Gegebenheiten eben nicht passt und das sind ja eben auch immer Randthemen die in der PVS dann auch nicht weiterentwickelt werden und nicht.

Christian Brendel: Nicht die gleiche Liebe und Aufmerksamkeit kriegen wie der Kern der Dokumentation des Terminbuch von der Abrechnung.

Georg Benjamin: Im Moment glaube ich einfach nicht hinterher das hat man immer Sache gesehen

Georg Benjamin: dass die einfach nur SNES nicht einfach nur so als einfacharbeit einfach sie mag und den bestimmen und daher werden und sieht man auch bei sind davon Kim Sachen dass die dann dafür Module pro produzieren müssen sodass wir dann da nicht so richtig sich in Ruhe konzentrieren kann auf ein cooles online-termin Motul.

Christian Brendel: Die tut mir extrem Leid da hast du absolut Recht weil die

Christian Brendel: kann natürlich auch viel Unmut von der Zahnärzteschaft weils eben wenig Innovation gibt in dem Bereich aber den sind tatsächlich auch die Hände gebunden ich bin ja mit wie vielen Inhabern und Geschäftsführern von dem Prax Verwaltungssystem wird ja auch befreundet und die Kings von der Regierungen und vom Gesundheitsministerium und von der EU teilweise von oben rein gekippt,

Christian Brendel: Dinge wie mehrwertsteueränderung die ganzen ti Themen,

Christian Brendel: patm was du gesagt hast und die müssen so umsetzen und Entwickler wachsen nicht auf den Bäumen genau wie zfas das heißt die haben einfach kein innovationsbudget der deren Entwicklungs Kapazitäten werden weitgehend.

Christian Brendel: Durch regulatorik technische Notwendigkeiten Updates und Sicherheitsthemen aufgefressen.

Georg Benjamin: Und das wird sich auch naher Zukunft nicht ändern habe ich das Gefühl.

Christian Brendel: Das wird sich nicht ändern wenn ich mit denen spreche die Pipeline für dieses und nächstes Jahr sind gut gefüllt ja und man weiß ja nie was ich runter zu Ministerium oder die Bundesregierung noch einfallen lässt das wird sich nicht ändern.

Georg Benjamin: Ich bin mal gespannt wie weit das Bundesgesundheitsministerium ruhig es gegenüber Zahnärzten das weiß man ehrlich.

Christian Brendel: Ja im Moment im Moment gibt's gleich andere Fokusthemen im Gesundheitsministerium kann gut und schlecht sein Witze an Adware.

Georg Benjamin: Ich persönlich bin ja das glücklicher mit dem Gesundheitsminister jetzt als davor.

Georg Benjamin: Also dass der Liebe Jens alles so fabriziert hat.

Christian Brendel: Gewaschen hatte.

Georg Benjamin: Zutat.

Christian Brendel: Aber ich habe einen interessanten Kommentar gelesen ich glaube das war boah war das eine dentalfamilie Facebook-Gruppe irgendwo hat ein Kollege von dir geschrieben weil wenn wir Karl Lauterbach ich will jetzt nicht die Politik abdriften aber ist ja durchaus umstritten und in der Zahnärzteschaft auch nicht beliebt

Christian Brendel: ich glaube viele haben gerade so ein bisschen so eine man freundet sich an und man merkt ob er hat bei bei bei bei großen Teilen auch glaube ich durch.

Christian Brendel: Kredibilität gewonnen weil er zumindest Mediziner ist so ja und und na ja das wird auf jeden Fall spannend wann wird sehen ich habe keine Meinung.

Georg Benjamin: Politik ist eh nicht auf der Seite der Zahnärzte ich erinnere mich ab jetzt hat sich aufgehoben ein Schreiben vom freien Verband damals als Schwarz-Gelb an

Georg Benjamin: quasi in die Regierung gewählt hat etliche sie da die Traum Kollektion für Ärzte Zahnärzte und Apotheker und das habe ich denen mal unter die Nase gehalten weil du so ist das euer ernst ist die haben ja nee das ist doch nicht so gelaufen,

Georg Benjamin: spreche denke so egal was kommt,

Georg Benjamin: ich habe da was ist immer schlecht wenn ich mal noch weiter die Geschichte von Horst Seehofer als Gesundheitsminister war nicht optimal.

Christian Brendel: Ich würde auch tatsächlich ich wundere mich immer muss ich sagen weil man in der Zahnärzteschaft der eigentlich sehr sehr liberal ist und und ein freier Beruf und dann sag mal die Freiheit schon eine große Rolle spielt.

Christian Brendel: Man sieht aber trotzdem immer mit mit mit einem Auge so auf die Politik und mich irritiert das immer weil ich glaube die Zahnärzteschaft ist natürlich.

Christian Brendel: Extrem gut beraten in Berlin Einfluss geltend zu machen wo es geht und die Geschicke,

Christian Brendel: für die Zahnärzteschaft ja dort zu steuern und und und gute Rahmenbedingungen zu schaffen ich glaube aber als einzelne zahnärzte oder Zahnarzt,

Christian Brendel: würde ich meine Augen auf diesem Ball überhaupt nicht richten ja aber es wird natürlich durch die Medien durch die Bestandes Zeitschriften und die Facebook Gruppen und so wird's natürlich sehr in die Zahnärzteschaft rein getragen und dann ist in meiner in meiner Wahrnehmung viel zu viel Fokus.

Christian Brendel: Auf diesen Themen am Ende und das ist dann auch eigentlich auf die Quintessenz muss die Zahnärzteschaft sich selber helfen ja und jede Praxis jeder Inhaber.

Christian Brendel: Ist seines eigenen Erfolges Schmied es hört sich jetzt,

Christian Brendel: hört sich jetzt irgend so leicht gesagt an aber es ist ja so und wenn die Rahmenbedingungen dann besser werden hey super dann haben wir Rückenwind aber am Ende des Tages wo ich ich tue mal schwer ich schiele da weniger hin ich hoffe das ist gute gute Rahmenbedingungen gibt aber am Ende.

Georg Benjamin: Wie bekannter Zahnarzt aus dem Norden ist der Schätzer der sagt doch immer warum du musst alles einpreisen wenn du merkst dass so teuer da musst du es einpreisen ja oder jeder

Georg Benjamin: Behandlung muss ich für sich selber tragen du darfst nicht andere Bereiche mit dem was anderem subventionieren was muss alles 5 wie sich selber tragen kann und dann und dann ist eigentlich so konsequent machst und auch kommunizierst dann hast du das nicht mit

Georg Benjamin: paar Leuten trouble die wollte nicht mehr bei dir bleiben aber ist ja noch okay ja und in manchen Dingen das ist klar denkt man ist es einfach in anderen schwieriger aber am Ende ist es ja immer so,

Georg Benjamin: jeder sagte mach bei euch in Berlin oder bei euch da oder bei euch da überall ist derselbe struggle also ich habe ja jetzt bei dir sage ich habe bisher drei Bundesländern mit B gearbeitet und Herausforderung sind überall gleich gewesen.

Christian Brendel: Weiß auch ganz allgemein im Leben der Vergleich mit anderen der macht dich nie glücklich ja ich meine.

Christian Brendel: Du kannst fertig von anderen lernen so im positiven ne aber wir keine Ahnung was bringt mir das ich habe zwei kleine Kinder die sind super cool aber mega anstrengend das bringt mir das wenn ich eine Familie mit einem Kind vor haltet ihr habt gut hab nur ein Kind ist total entspannt

Christian Brendel: ach quatsch also am Ende des Tages habe ich die Rahmenbedingungen die ich habe wenn sie mir nicht passen kann ich sie ja ein Stück weit auch ändern,

Christian Brendel: du hast es gesagt jeder hat seine Päckchen jeder hat seine Herausforderungen in jedem Markt sind sie ein bisschen anders ne also in der Kleinstadt geht's eben auch andere Themen am er auch schon angeschnitten.

Christian Brendel: Am Ende.

Georg Benjamin: Verstehe mich mit Ex mit der kleinen Stadt oder Dorf auf dem Land das einfach Wasser 20 km drum keiner Zahnarztpraxis sagen soll wenn du dich hier hingehen willst du vorne halt.

Christian Brendel: Aber ich kann dir sagen also als jemand will mein Vater warte halt nicht in der Praxis hier in der Kleinstadt ne aber in der Killer von der Kleinstadt hängst du dann ab.

Christian Brendel: Das nicht für uns immer gut aber wenn du in der Kleinstadt dann auf einmal nicht mehr gesonnen bist das sieht man bei Gastronomen offener der hatte auch immer so ein Restaurant unten in der Praxis wird immer jemanden Restaurant betrieben

Christian Brendel: und die waren immer relativ schnell dann auf einmal irgendeinen falsch angeguckt,

Christian Brendel: was du raus das kann dir halt in der Kleinstadt auch passieren ne das ist da bist du in Berlin natürlich lockerer wenn man 1 sauer weggehen sollte ja gut ne ja noch 5 Millionen da.

Georg Benjamin: Über die wichtigsten Sachen gesprochen.

Christian Brendel: Er hat Spaß gemacht ich hoffe ich habe Dir bisschen geholfen die kleine Praxis bisschen einzuordnen betriebswirtschaftlich.

Georg Benjamin: Ja ich esse dir mal sagen ich weiß es geht ja nicht um Grund ist ja trotzdem noch die Hauptniederlassung sforum die Einzelpraxis weil sie auch Zahnärzte sich nicht unbedingt so gut mit anderen Zahnärzten verstehen manchmal deshalb glaube ich auch nicht dass dieses,

Georg Benjamin: Problem ist ja das gleiche egal wie viel Feminisierung haben oder nicht und dementsprechend würde ich auch sagen dass,

Georg Benjamin: trotz des Toren und Ketten Praxis sowas ist auch immer so ein Punkt sein dass man sich irgendwann sagt Mensch ich habe jetzt keine Lust mehr ich mache meinen eigenen Laden für mich alleine auf deshalb glaube ich auch nicht dass die Einzelpraxis untergehen wird.

Christian Brendel: Einfacher die wird es wird immer die dominierende Form bleiben da bin ich mal RT sicher die BAG das sagen ja noch nicht im Podcast auch immer gerne ist natürlich betriebswirtschaftlich einfach erfolgreich zu machen.

Christian Brendel: Aber dass du die menschliche Komponente das ist wie eine Ehe,

Christian Brendel: Praxisgemeinschaft steht irgendwie ganz nett dazwischen da kann man manchmal elegante charmante Modelle finden wie man die betriebswirtschaftlichen Vorteile der Kostenteilung eben für sich zunutze machen kann

Christian Brendel: OHNE jetzt perse

Christian Brendel: sich über jede Entscheidung des anderen Partners ärgern zu müssen weil es ja eben zwei Praxen sind rechtlich betrachtet aber da hat jedes Modell seine Daseinsberechtigung und da bin ich absolut bei dir die Einzelpraxis ist

Christian Brendel: damit mit Abstand das dominante Modell auch bei den neuen bei der absoluten Neugründungen und bei den Übernahmen also dass wir nicht weggehen prima.

Georg Benjamin: Cool dann vielen Dank für das Gespräch wir haben es umfasst wieder die Stunde voll bekommen was ihr gut ist aber das Ziel.

Christian Brendel: Bestandene ja.

Georg Benjamin: Die bei euch ja zu dir eine Stunde eigentlich aber auch die meisten der Leute sagen so ne halbe Stunde ist eigentlich viel besser aber ich finde da kann man nicht so richtig alles besprechen wenn man das wirklich bloß so ein Thema hat.

Christian Brendel: Dich genauso also wenn ich jetzt im alleine Podcast machen würde und würde ein Thema bearbeiten dann finde ich 1 Stunde glaube ich lange als Zuhörer aber wenn sich Leute unterhalten wie du nicht finde ich als Zuhörer auch das Gespräch immer spannend weil da ist ja finoris auch drin und viel

Christian Brendel: Abwägung unten und teilweise Widerrede und so also wir machen auch immer eine Stunde das klappt für uns gut aber ich bin dir sehr dankbar dass du mich eingeladen hast hat mir großen Spaß gemacht

Christian Brendel: haben wir länger vor gehabt zum Glück hatte endlich mal geklappt war richtig gut dich zu sehen und zu sprechen und ich hoffe den Haaren gefällt auch.

Georg Benjamin: Also mach's gut.

Christian Brendel: Ciao.